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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 2)
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Nina-Marie
... waren. Auch wenn ich wusste, dass er zu klein war, hielt ich mir diesen BH an meine Brüste. Nein, viel zu klein… dachte ich mir. Doch ich hatte ja auch meinen eigenen BH an und der Pulli störte auch noch. Also beschloss ich einfach schnell meinen Pullover nach oben zu ziehen um den Cup in etwa zu vergleichen. Hmm… und ohne umstände zog ich meinen BH den ich trug nach oben. Meine Brüste schlüpften heraus und streckten sich in der frischen Luft des Zimmers. Kaum geschehen, setzte ich den zu kleinen BH unter meine Brüste und hob sie nach oben. Ja,… leider zu eng, doch zu gebrauchen. In mir kam die Masochistin zum Vorschein. Mir gefiel der Gedanke viel zu kleine BH zu tragen die meine Brüste quetschten und sie nach oben drückten, gerade so als wollten sie herausspringen. Ich drehte mich um mich selber um vielleicht einen Spiegel zu sehen. Aber es gab keinen Spiegel, dafür war in der hinteren Ecke des Zimmers eine weitere Tür die wohl in das Zimmer zu führen schien bei der ich vorher die Türe nicht bewegen konnte. Mit immer noch hoch gezogenen Pulli und freien Titten ging ich zu dieser Türe und zog sie auf. Die Sonne blendete mich und ich spürte die Sonnenstrahlen gleich auf meinen Brüsten die eine Gänsehaut bekommen hatten. Fest und Steif richteten sich meine Nippel auf und unweigerlich rieb ich sie, als ich die Türe ganz öffnete um zu sehen was dort im Zimmer war. Für einen kleinen Moment sah ich kaum etwas, bis sich meine Augen ...
... an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann sah ich teile von einem Bett und einen weiteren Schrank. Das Bett war ordentlich gemacht und eine hübsche Tagesdecke überspannte das Bett. Der Schrank passte zum Bett und an der Wand rangelten sich verschiedene Sträucher nach oben. Ich schaute ins Schlafzimmer und erkannte, wieso die Türe sich vom Flur aus nicht öffnen ließ. Das Dach war eingebrochen und man konnte in den Himmel sehen aus dem die Sonne blitzte. Für einen längeren Moment ließ ich mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genoss das Gefühl, wie die Türe meine erregten Nippel leicht hin und her drückten. Ich sah an mir herunter und sah meine Brüste unter meinem Pullover hervorstehen. Ich dachte mir, dass es hier wohl zu gefährlich war hinein zu gehen… Dachteile hingen von der Decke und auf dem Bett hatte sich auf alten Schindeln ein Brei aus Regenwasser und Moss gebildet. Ein tolles Foto dachte ich mir, doch mich fesselte das Gefühl der sich hin und her bewegende Tür an meinen Brüsten. Ich drückte also meine festen Brüste noch fester gegen die Türe und ich spürte wie sich Splitter der Farbe lösten und sich leicht in meine Haut bohrten. Ich ließ den zu kleinen BH fallen und fing an über meine Brüste zu streicheln. Meine Hände fuhren unter meinen Pullover und strichen langsam über meine Brüste hinunter zu meinen Brustwarzen. Ich umspielte sie mit meinen Fingern und kniff mit Daumen und Zeigefinger leicht hinein um dann an ihnen ...