1. Ich, die verfickte Büroschlampe 01


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFeuchtyNadine

    ... und Sven wechselt.
    
    Schwungvoll reiße ich die milchig gläserne Bürotür auf und stelle mich in den Laufweg von Sven.
    
    "Henning... SOFORT in mein Büro! Iris, Sven... ab auf eure Arbeitsplätze. Ich glaube nicht, das ihr Pause habt." Mein Tonfall ist energisch und lässt keine Widerworte zu.
    
    Sven wird auch sofort langsamer und biegt fluchend zu seinem Arbeitsplatz ab.
    
    Mit hochrotem Kopf und beschämt nach unten schauend kommt Henning in mein Büro.
    
    Auf Iris achte ich nicht weiter, sie wird mich schon verstanden haben und so folge ich Henning in mein Büro und schließe die Tür.
    
    "Ist Dir die Hitze ein bisschen zu weit in deinen Kopf gestiegen?"
    
    Geplant mache ich eine kurze Sprechpause, um zu schauen, ob Henning Widerworte einwenden will.
    
    Henning, der den Fußboden anguckt, bleibt still.
    
    Ich lächele innerlich. Meine Geilheit, die ich durch meine kleine Fotzenspielerei aufgebaut hatte, kehrt gerade zurück.
    
    Henning, mit seinen 20 Jahren und dieser demütigen Haltung, wie er seine Hände vor seiner Jeans zusammenhält, lässt neuen Fotzensaft in meine Pflaume fließen.
    
    "Oh jaaa, ich werde richtig feucht." melden meine Gedanken und eigentlich würde ich jetzt gerne nachschauen, wie nass ich tatsächlich bin.
    
    An Henning gerichtet fordere ich: "Du setzt Dich da auf den Stuhl."
    
    Ich erwarte das er meiner Anweisung folgt und so gehe ich um meinen Schreibtisch rum und nehme wieder in meinem Bürostuhl Platz.
    
    Tatsächlich hat Henning Platz genommen und schaut mich ...
    ... jetzt schüchtern an.
    
    Ich sehe ihm förmlich an, wie sehr er jetzt Angst vor meiner Strafpredigt hat und wie peinlich ihm das Ganze ist.
    
    Ich schweige genüsslich und betrachte ihn mir genauer, wie er dort in seiner blauen Jeans und mit dem schwarzen T-Shirt sitzt.
    
    Seine blonden Haare sehen aus, als hätten sie heute noch keine Bürste gesehen und die blauen Augen schauen leicht traurig.
    
    "Er muss Lippenbalsam nehmen." denke ich, als ich über seine glatten, roten Lippen schaue und mir dann seinen schlanken Körperbau anschaue.
    
    Henning räuspert sich einmal, als wenn er die Stille durchbrechen will.
    
    Ich schiebe meinen Rock langsam wieder hoch, ohne dass er was sieht oder merkt und berühre meinen String da, wo meine kleine Drecksfotze verborgen liegt.
    
    Mein String ist nass und ich weiß, das wenn ich jetzt runterschauen würde, ich dort einen großen dunklen Fleck meines Fotzensaftes sehen würde.
    
    "War es geil, die beiden zu beobachten? Hattest Du einen Ständer?" frage ich plötzlich und für Henning total unvorbereitet.
    
    "Ähmmm...wie bitte?" fragt unser Auszubildender zurück.
    
    "Du hast mich schon verstanden und erwarte von mir nicht, das ich mich wiederhole... niemals!" Meine Stimme ist leise und ruhig und Henning scheint diese besorgniserregende Stimmlage richtig einzuschätzen.
    
    "Ja...und nein." kommt dann aus seinem Mund und er blickt dann gleich runter auf seine Jeans.
    
    Ich nutze seinen gesengten Blick, um meine Arschbacken nacheinander ein paar Millimeter ...
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