1. Ich, die verfickte Büroschlampe 01


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFeuchtyNadine

    ... ich meinen Stuhl und setze mich wieder hinter meinen Schreibtisch.
    
    "Puhhh...ist das warm." stöhne ich theatralisch auf und zupfe an meinem Shirt, dort wo meine Brustwarzen sind.
    
    Dann schiebe ziehe ich meinen Rock nach unten und streife ihn mit einem Fuß ab.
    
    Hennings Blick wandert die ganze Zeit nervös zwischen dem Fenster und mir hin und her, da ich ja sein Sichtschutz nach draußen war.
    
    Ich muss mich echt zusammenreißen um nicht laut zu lachen.
    
    "Süß, wie er befürchtet man könne ihn entdecken." denke ich.
    
    Anerkennung muss ich ihm aber zugestehen dadurch, dass er immer noch gleichmäßig seinen harten Schwanz wichst.
    
    Es scheint ihn auch mächtig zu erregen, denn sein durchsichtiges Sekret der Vorfreude wird durch das ganze Wichsen schon weiß und bei jeder Wichsbewegung schiebt er immer mehr zu seiner Eichel hoch.
    
    Ich spreize meine Beine und mit kreisenden Bewegungen streichle ich genussvoll meine Fotze, während ich unseren Azubi bei seiner Selbstbefriedigung zuschaue.
    
    "Wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis abzuspritzen." unterbreche ich sein unterdrücktes Stöhnen. Mir war nicht entgangen, das trotz der langsamen Bewegungen, sich sein Atem verschnellert hat.
    
    Dieter hat jetzt seine Aktentasche genommen und verlässt seinen Arbeitsplatz um in den Feierabend zu gehen.
    
    Wie eigentlich jeden Tag, winkt er mir noch einmal zu und nachdem ich zurück gewunken habe, geht er auch Richtung Firmenausgang. Maike folgt ihm zusammen mit Iris und Sven.
    
    "Ich bin ...
    ... beeindruckt, Henning. Ich hatte eigentlich erwartet, das Du vor lauter Schreck aufhören würdest oder Dich zumindest wegdrehen würdest. Aber klasse von Dir, das Du schön weiter Deinen Schwanz reibst."
    
    Henning schaut mich mit einem Blick an, der mich an einen Hund erinnert, der stolz darauf ist, das er seinem Herrchen gehorcht hat.
    
    Natürlich konnte Dieter nichts sehen, dazu ist das Fenster zu weit oben und Henning sitzt zu tief.
    
    "Ich denke, Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient. Steh auf und zieh Dich aus." sage ich gönnerhaft.
    
    Henning schaut kurz unsicher nach allen Seiten, scheint mir dann aber doch zu vertrauen und erhebt sich.
    
    Schnell zieht er sein Jeans runter und steigt aus ihr raus, während er sein Shirt über seinen Kopf streift.
    
    Seine Brust wirkt durchtrainiert und die kleinen Nippel seiner Brustwarzen zeigen verführerisch auf mich.
    
    Die ganze Zeit schaut sein Ständer mit seinen Eiern weiterhin oben aus der Boxershorts raus und nachdem er kurz zögert, trennt er sich auch von seiner Unterhose.
    
    Während ich weiter meine Fotzenflügel spielerisch umkreise, gleite ich mit der anderen Hand unter mein Shirt und öffne meinen halterlosen BH..
    
    Sofort drücken sich meine Titten dann gegen das Shirt, als wenn sie sich über den gewonnenen Freiraum mehr als freuen würden.
    
    Ich hebe mein Shirt hoch und es tut so gut, meine Euter freizulassen und die sensiblen Nippel zu berühren.
    
    Nackt steht Henning vor meinem Schreibtisch, seine Hände unsicher an seinen ...
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