1. Wahrheit oder Pflicht 01


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... auf mich?"
    
    „Auch von Anfang an", gab er zu.
    
    Seine Schwester grinste:
    
    „Ich will jedes Jahr mit dir nachholen! Ab sofort!"
    
    Dabei griff sie an seinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem triefenden Loch.
    
    „Ich bin bereit", eröffnete sie ihm, „wann immer du willst."
    
    Robin versuchte, jeden einzelnen Millimeter, den er in Lauras warme, weiche Öffnung eindrang, zu genießen. Sie verzog ihr Gesicht und er hielt sofort inne, um sicherzugehen, dass er ihr nicht wehtat.
    
    „Alles gut", stöhnte sie, „mach weiter, großer Bruder!"
    
    In diesem Moment von ihr so genannt zu werden, steigerte seine Erregung deutlich. Auf einmal spürte er auf seinen Pobacken ihre Hände, mit denen sie ihn fordernd an sich zog. Er glitt vollständig in sie hinein und bewegte sich langsam, bemüht, die spannenden neuen Empfindungen rund um seine Eichel und seinen Schwanz umfassend auszukosten.
    
    In dem Augenblick, bevor Robin besorgt nachgefragt hatte, war Laura wegen eines leichten Stechens zusammengezuckt, doch diesen ersten Eindruck hatte sie jetzt hinter sich gelassen und erfreute sich inzwischen an dem Gefühl einer Latte aus Fleisch und Blut in ihrer Spalte. Textmarker, Klebestifte und den Griff ihrer Haarbürste hatte sie sich selbst schon hineingeschoben, doch das war kein Vergleich zu diesem Erlebnis mit ihrem geliebten Bruder.
    
    „Ah... ah... ah... aaaaaaaaah!", stöhnte er erst abgehackt und dann langgezogen auf, wobei sie spürte, dass es in ihrer Muschi noch wärmer, nasser und ...
    ... schleimiger wurde. Robin atmete tief durch und sein Körper entspannte sich. Sie legte ihre Lippen sanft auf seinen Hals.
    
    „Es... es tut mir leid", stammelte er beschämt.
    
    „Mh-mh", widersprach sie ihm mit einem Laut, „das war wunderschön."
    
    Er richtete sich auf. „Wirklich?"
    
    Sie nickte und grinste ihn zufrieden an, woraufhin er sich wieder auf das Bett fallen ließ. Dann ließ sie ihre Hände über seinen Rücken wandern und wisperte ihm ins Ohr:
    
    „Und wenn ich auch hier studiere, ziehe ich bei dir ein und dann vögeln wir uns die Seele aus dem Leib!"
    
    „Guter Plan", fand er.
    
    „Wie wär's, wenn du jetzt noch einmal ‚Pflicht' sagst?", schlug sie ihm vor.
    
    „Echt jetzt?"
    
    „Komm schon, meine Aufgabe wird dir gefallen."
    
    „Aha? Na gut. Schieß los."
    
    „Schlaf mit mir zusammen ein."
    
    Ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, weil er lachen musste.
    
    „Gute Nacht", murmelte er, „schlaf gut."
    
    „Du auch", erwiderte sie und schaltete die Nachttischlampe aus.
    
    „Ich liebe dich", ergänzte sie in die Dunkelheit.
    
    „Ich dich auch", waren seine letzten Worte vor dem Einschlafen.
    
    Die Geschwister hatten sich dabei niemals so wohl gefühlt wie an diesem Abend mit ihren nackt aneinandergeschmiegten Körpern.
    
    Als Robin am nächsten Morgen aufwachte, fehlte ihm zunächst ein wenig die Orientierung. Langsam sortierten sich seine Gedanken: Seine kleine Schwester lag mit ihm im Bett und er stellte fest, dass sie sich im Schlaf so herumgewälzt hatten, dass jetzt Laura auf ihm lag statt ...
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