Junger fremder Mann fickt mich 03
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byUntriebige_Gedanken
Ich entschloss mich, zu meinem Mann hochzugehen. Langsam stieg ich zu uns die Wohnung hoch, in der mein geliebter Ehemann auch heute wieder vor dem Kamin auf mich wartete.
„Wie war es?", fragte er mich gleich zur Begrüßung, worauf ich nur ehrlich antworten konnte:
„Traumhaft schön", und fügte nach einer kurzen Pause noch hinzu „Du solltest morgen aber unbedingt mitkommen!"
Ich war jedoch zu feige, um meinen erneuten Fremdfick meinem Mann zu gestehen. Ich war noch immer von dem Dreier mit diesem wunderschönen, jungen Pärchen überwältigt. Ich legte mich direkt neben meinem Mann, der sich über meine Ankunft sehr freute.
„Willst Du nicht aus Deinem nassen Handtuch raus?", fragte mich mein Mann, als ich mich zu ihm vor dem Kamin hinlegte. „Es ist hier warm genug."
In der Tat war nicht nur unsere Urlaubswohnung, sondern auch der Platz vor dem Kamin warm genug, um nackt zu sein. Ich folgte dem Ratschlag meines Mannes und entledigte mich meines Handtuchs und lag nun splitterfasernackt neben ihn. Die Wirkung musste nicht lange auf sich warten. Er beugte sich über mich und gab mir einen intensiven Kuss. Seine Hand ging auf Wanderschaft und umfasste meine Brüste. Nach einiger Zeit löste er sich von meinem Mund und dieser ging nun tiefer zu meiner anderen Brust. Seine Hand glitt nun ebenfalls tiefer in Richtung meines Schoßes. Er streichelte meine Beine und wurde immer zielstrebiger. Ich ließ mich fallen und genoss die Liebkosungen. Doch anstatt dass seine Finger nun ...
... meiner Spalte näher kam, ging er mit seinem Oberkörper tiefer und küsste mich dabei.
Obwohl ich seine Küsse genoss, hatte ich Zweifel, ob es eine gute Idee war, wenn er mich nun an meiner Muschi leckt. Ich war schon wieder feucht, oder besser gesagt war ich noch immer feucht. Der junge, fremde Adonis hatte auch heute eine heftige Ladung Sperma in meiner Lustspalte gepumpt, so wie es jedenfalls seine Freundin auch verlangte. Ich wollte nicht, dass mein Mann nun das Fremdsperma heraus leckte oder den ungewöhnlichen Geschmack bemerken würde, sodass ich ihn wieder zu mir nach oben zog.
„Lass mich heute Dich mal verwöhnen", bot ich ihm an.
Da ich ihn seltener als er mich französisch verwöhnt, hatte er keine Einwände und konnte sich genüsslich am Kamin zurücklehnen. Ich zog ihm seine Hausanzugshose herunter und befreite seinen halbsteifen Schwanz aus der Unterhose. Kaum in der Hand konnte ich an dem leckeren Penis lecken. Ich zog die Vorhaut zurück und stülpte meinen Mund über die nun pralle Eichel. Der Schwanz war nicht so dick und lang wie von dem jungen Unbekannten, doch er war auch nicht klein oder dünn. Es gefiel mir mitzubekommen, wie mein Mann gefallen an meinen Blaskünsten hatte. Ich nahm den Ständer nun immer tiefer in meinen Mund und schmatzte bei meinen Blasbewegungen. Ich widmete mich sehr ausgiebig seinem Prachtstück. Zum Einen war es das schuldige Gewissen ihn vorhin nochmals betrogen zu haben, zum anderen fand ich es herrlich meinen Mann so in meinen Händen, oder ...