1. Der Waschsalon


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... Mit leicht gespreizten Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und der alte Mann blickte verhohlen auf das offene Dreieck. Jetzt kostete sie die Situation für sich aus und während sie die Zeitung nur noch mit einer Hand hielt, legte sie die andere auf ihren Oberschenkel.
    
    Langsam strich sie über ihre blasse Haut und näherte sich der heißen Stelle zwischen ihren Beinen. Die junge Frau beachtete sie nicht weiter, aber den beiden Herren fielen fast die Augen aus dem Kopf. Amelie entgingen die gierigen Blicke nicht und sie kostete es in vollen Zügen aus. Die Hand fand was sie suchte und verharrte auf dem Zentrum ihrer Lust. Ich konnte erkennen, wie sich ihr Mittelfinger anfing tiefer zu wandern, als plötzlich eine der Waschmaschinen piepste und das Ende des Waschprogramms verkündete. Die junge Frau stand von ihrem Platz auf, öffnete die Maschine und entnahm ihre fertige Wäsche. Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatte verließ sie kopfschüttelnd den Waschsalon.
    
    Noch bevor die Türe ins Schloss fiel öffnete sie sich erneut und eine Dame gehobeneren Alters trat herein. Sie grüßte höflich in die Runde, als sie erschrocken die nackte Frau sitzen sah. Sie hatte noch immer die Hand zwischen ihren Schenkeln und nun geschah dass, was ich befürchtet hatte. Die Gesichtsfarbe der Fremden änderte sich schlagartig und sie lief knallrot an.
    
    „Was machen sie denn hier?!“, rief sie lauthals. „Ziehen sie sich sofort etwas über! Das darf doch nicht war sein!“ Bestimmt stellte sie sich vor Amelie und ...
    ... erwartete eine Antwort.
    
    „Wir sind hier nicht auf der Reeperbahn! Schämen sie sich!“
    
    Amelie schlug ihre Beine wieder übereinander, sah hilfesuchend zu mir herüber und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.
    
    „Will den keiner etwas unternehmen!“, schrie die Alte weiter und sah dabei uns Männer an. Als jedoch bemerkte, dass keiner ihr zu Hilfe kam, machte sie auf der Stelle kehrt und war rannte wieder zum Ausgang. „Das reicht! Man muss sich ja nicht alles bieten lassen. Ich rufe jetzt die Polizei!“
    
    Und schon war sie zur Tür hinaus.
    
    Amelie stand blitzschnell auf, ihre Brüste wippten aufgeregt hin und her und sie schnappte sich meine Hand und den Korb. Sie zog mich hoch und zerrte mich zum Ausgang. Sie riss an der Türklinke, die Tür flog im hohen Bogen auf und nackt wie sie war rannte sie auf die Straße, mit mir im Schlepptau.
    
    „Halt!“, rief ich ihr zu. „Wo willst du denn hin? Hier können dich doch alle sehen!“
    
    Durch mein Rufen blickten sich mehrere Passanten um und sahen uns verwirrt und ungläubig hinterher.
    
    Amelie rannte so schnell sie ihre Füße trugen und ich hatte Mühe Schritt zu halten. Ich musste unweigerlich auf ihre wippenden Pobacken sehen und um ein Haar wäre ich gestolpert. Sie bog in eine Seitenstraße ab und erst als wir niemanden mehr sehen konnten blieb sie hinter einer Hauswand stehen.
    
    „Los, schnell! Gib mir mein Kleid!“ Sie riss mir den Korb aus der Hand, zog hastig das Kleid hervor und zog es über. Enttäuscht sah ich zu, wie ihre nackten ...
«1...3456»