Geile Nachbarn 1
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... bekam sie erst mal große Augen. Im ausgefahrenen Zustand misst mein bestes Stück fast 20cm in der Länge, und ist etwa 6cm dick.
Diese Ausstattung hatte in der Vergangenheit dazu geführt, dass ich zu einigen Prostituierten nur einmal gehen konnte. Einen zweiten Besuch lehnten mehrere unter der Begründung ab, dass sie nach einer Nummer mit diesem Riesending erst mal eine Pause brauchten in der sie kein Geld verdienen würden.
Rosys Augen dagegen begannen begehrlich zu glänzen. Ihr gefiel er anscheinend, und sie freute sich offensichtlich darauf, ihn bald in sich zu spüren. Erst mal begann sie allerdings mich gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Nachdem sie ausgiebig daran geleckt, gesaugt und genuckelt hatte, schob sie ihren Kopf soweit vor, dass mein bestes Stück komplett in ihrem Mund verschwand, und ihre Lippen meine Wurzel berührten.
Bis dahin hätte ich kaum geglaubt dass so etwas möglich ist. Es war eine tolle neue Erfahrung. Nachdem sie sich mit meinem Freudenspender praktisch selber ein paar Mal in den Mund gefickt hatte, übernahm ich die Initiative, ergriff ihren Kopf, und fickte sie in meinem Rhythmus in den Mund. Dabei strahlte sie mich an, und wirkte stolz und glücklich.
Aufgegeilt wie ich war, konnte ich mich nicht lange zurückhalten, obwohl ich es gerne noch länger genossen hätte. Mit Brachialgewalt kam es mir heftiger als jemals zuvor, und laut stöhnend spritzte ich ihr meine Sahne in den Rachen. Nachdem ich mich komplett in ihren Hals ergossen hatte ...
... ließ ich ihren Kopf los, und zog mein bestes Stück aus ihrem Mund.
Lächelnd leckte Rosy ihn noch einmal sauber, und saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner Eichel. Anschließend fragte sie mich, ob ich mit ihr zufrieden sei. Ich zog sie hoch, setzte sie auf meinen Schoß, drückte sie an mich, und küsste sie erst mal zärtlich. Den Kuss erwiderte sie voller Hingabe.
Danach erklärte ich ihr, dass ich unglaublich zufrieden mit ihr sei, und mich noch keine andere Frau auch nur annähernd so gut mit dem Mund verwöhnt hatte wie sie. Über diese Erklärung freute sie sich wie ein kleines Kind, das für eine ganz besondere Leistung gelobt wird.
Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, forderte ich sie auf, mein Hemd aufzuknöpfen, was sie auch gleich begeistert tat. Als ich dann ebenfalls nackt war, nahm ich sie auf die Arme, und trug sie ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr erst mal ihre Schuhe, und die Halterlosen Strümpfe aus, die sie immer noch trug, und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen.
Erst gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann arbeitete ich mich mit Lippen und Zunge an ihrem Hals herunter bis zu ihren Nippeln, die schon die ganze Zeit wie startbereite Raketen standen. Nachdem ich eine ganze Weile an ihren Nippeln gesaugt, geleckt und geknabbert hatte, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte, arbeitete ich mich weiter in tiefere Regionen vor.
Nach einer kurzen Zwischenstation an ihrem Bauchnabel, umging ich erst mal ihre Spalte, und leckte ihre ...