Vanessa im Club
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Robbus74
... Die zwei unterhielten sich im Flur und lachten. Dann öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und hinter Marion kam eine etwa gleichaltrige Frau gekleidet mit einer knallengen Lederhose und einem sehr eng anliegenden schwarzen Oberteil herein. Ihre doch sehr beachtlichen Brüste pressten sich deutlich nach vorne. Die schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen waren in ein dunkles Rot getaucht, ansonsten war sie sehr dezent geschminkt. Sie sah mich sofort an und musterte mich von oben bis unten. "Na da hast du ja eine hübsche Sklavin gefunden" sagte die fremde Frau zu Marion und lachte. Auch Marion fing an zu lachen. Dann wurde sie aber schnell wieder ernst. Sie stellte mir ihre Freundin als Lady Sonja vor. Lady Sonja war die beste Freundin von Marion und würde uns an diesem Abend begleiten. Was ich nicht wusste, Sonja war bereits vollkommen über mich informiert. Auch Sie hatte einen Sklaven, nämlich ihren devoten Freund. Dieser ist am Abend unser Fahrer gewesen und musste wie es sich für einen Chauffeur gehört, dann auch im Auto warten. Ich sollte ihn später noch kennenlernen. Die beiden Frauen tranken ein Glas Sekt während ich mich nun vor zwei Frauen zu Ende fertig machte. Ich zog meine Pumps an und dann durfte ich mir für die Autofahrt zumindest noch eine schwarze Bluse über meine frei liegenden Brüste anziehen. Ich hatte schon die ganze Zeit Angst gehabt, SO freizügig aus dem Haus zum Auto laufen zu müssen, auch wenn es bereits ziemlich dunkel draußen ...
... war. Um kurz vor 20.00 Uhr gingen wir dann zum Auto, wo Stefan bereits auf uns wartete. Und tatsächlich hatte Stefan die Kleidung eines Chauffeurs an und öffnete Lady Marion, Lady Sonja und mir die Tür am schwarzen Kombi. Sonja saß vorne, ich nahm neben Marion hinten im Auto platz. Die Fahrt dauerte ca. 50 Minuten und so waren wir ziemlich pünktlich zum Einlass am Club. Ich konnte aus den Fenstern erkennen, dass der Parkplatz von der Straße kaum einsehbar sein musste und war wieder ein wenig beruhigt, obwohl ich tatsächlich vor Aufregung platzen wollte. Was würde mich heute erwarten ? Mein Kopfkino lief wieder einmal auf Touren als mich eine deutliche Ansage von Marion in die Realität zurück holte. "Wirst du mir wohl die Tür öffnen, Vanessa ?" - mir fiel es wieder ein. Dass war mein Name für heute Abend, Sklavin Vanessa. Ich stieg aus dem Auto und öffnete meiner Herrin Marion die Tür. Kaum stand sie vor mir, befestigte sie an meinem Halsband eine Leine. Es gab keine Zweifel mehr wer hier das Sagen hatte. Zusammen mit Lady Sonja und ihrem Sklaven Stefan, nun ebenfalls an einer Leine, betraten wir den Club.
Im hellen Eingangsbereich empfing uns eine nette junge Frau. Sie hatte eine Liste in der Hand, auf der sie unsere Namen abhakte. Stefan und ich bekamen zudem noch ein rotes Band um unser Handgelenk. Das war ein Erkennungszeichen, dass wir das geforderte ärztliche Attest bereits vorgelegt hatten (Marion hatte das übernommen nachdem ich es ihr gesendet hatte) und außerdem ...