Neues von Nina IV - Der Geburtstag
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... die kürzesten Röckchen trugen. Zuerst wurde also gemessen. Natalia hatte einen Index von 13,7, Nadine von 14,2. Britt hatte13,5 gehabt, war also aus dem Rennen, wenn eine von beiden kein Höschen tragen sollte. Beide gingen gleichzeitig auf die Treppe. Schon ohne die Röckchen zu lupfen, konnten die nah dabei Stehenden nackte Haut sehen. Die Röckchen wurden von Nina, die in der Mitte stand, im selben Moment angehoben. Darunter erblickten die Zuschauer zwei wunderhübsche, komplett rasierte Venushügel und zarte, zum Anbeißen süße Schlitze. Alle tobte, die Gewinnerin stand fest, die drei Mädchen auf der Treppe umarmten sich stürmisch.
Peter verkündete den Wettgewinner. Es war Jan, der schwedische Bruder. Er nahm seinen Preis entgegen, öffnete sogleich die Flasche und stieß mit den beiden Schwestern und allen Umstehenden an. Aber nun wollten alle die Preisverleihung für Nadine sehen. Nina lächelte sie an und bat sie noch einmal auf die Treppe. Die hübsche dunkelhaarige Schwesternschülerin wirkte keineswegs schüchtern, sie freute sich. Die zwei umarmten sich, lächelten sich an, Stirn an Stirn, sahen sich tief in die Augen, ihre Lippen berührten sich, Ninas Zunge drang langsam, suchend in Nadines Mund ein, erkundete, ließ sich Zeit, sie spürte, wie der junge Körper in ihren Händen immer heißer wurde, Nadines Zunge presste zärtlich dagegen, Ninas Hände wanderten unter Nadines schwarzes Röckchen, fand den süßen, runden Po, und unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer küssten die ...
... zwei sich und streichelten einander. Plötzlich löste sich der Knopf, der Nadines Röckchen hielt, er rutschte zu Boden, sie stand unten herum nackt auf dieser Art Bühne, aber die beiden Mädchen küssten sich weiter, ungerührt. Auch Nadines Hände hatten längst Ninas Po entdeckt, streichelten den Rücken, lösten geschickt den Knoten, das Kleidchen fiel auseinander, Nina nahm, ohne mit dem Küssen aufzuhören, ihre Hände hoch, öffnete im Nacken den Kragen, das Kleidchen fiel herunter, sie war nackt, endlich. Das Publikum johlte und pfiff, es war begeistert von dieser leidenschaftlichen, zärtlichen, wunderbar erotischen Einlage. Schließlich lösten sie sich voneinander, lächelten sich verliebt an, wandten sich dem Publikum zu und verbeugten sich.
Nina wandelte fortan nackt durch ihre Gesellschaft, nur auf ihren hochhakigen Schuhen. Sie stellte sich hier dazu, dort, plauderte, stieß mit Sekt an, prostete zu. Ständig lag eine Hand auf ihrem nackten Po. Selbst ihre männlichen Mitschüler, die noch etwas verhalten ob der lockeren Atmosphäre waren, trauten sich das schließlich, wenn sie neben ihnen stand. Manchmal lag auf jeder Pobacke eine Hand, von verschiedenen Leuten. Nina genoss es. Um Mitternacht stieß man auf ihr Wohl an. Sie stand auf der Treppe und horchte ergriffen dem Ständchen zu ihren Ehren. Alle kamen danach zu ihr und umarmten sie, dreißig Leute. Im Gewühl lag ständig eine Hand auf ihrem Po, auf den Brüsten, strich über ihren Schoß. Noch einmal stieß Nina an das Glas. Jetzt ...