Ingos Entjungferung
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byswriter
... Liebhabers und schrie das Schlafzimmer zusammen. Zu sehen, wie geil Diana wurde, verhalf auch Ingo, seine Ekstase zu steigern, und schon bald steuerte er zielsicher auf einen zweiten Abschuss an diesem Nachmittag zu. Ein paar Mal fickte er Diana noch kraftvoll, dann war es um ihn geschehen.
„Ich komme!"
„Fick mich!"
„Jetzt!"
Ein fulminant geiler Höhepunkt peitschte durch Ingos Leib. Er stieß weiter beherzt zu, um die starken Reize an seinem Schwanz in vollen Zügen zu genießen.
„Ich komme jetzt!"
Nun war es an Diana, ihre Lust zu bekunden, und während Ingo alles gab, was in ihm steckte, verarbeitete Diana ihren großen Lustmoment mit zitterndem Leib und lauten Seufzern, die bis in die letzte Ecke des Schlafzimmers drangen und von den Wänden widerhallten. Beide Partner rieben sich noch eine Weile aneinander, bis auch die letzten Lustfunken aus ihren aufgeheizten Körpern gespült waren, dann fiel Ingo erschöpft auf Diana, die ihren jungen Liebhaber in die Arme schloss.
Gegen Abend kehrte Ingo in die eigene Wohnung zurück. Er war gut gelaunt und zufrieden mit dem Verlauf des Tages. Es war ...
... alles zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. So einen geilen Nachmittag hatte er noch nie erlebt. Als er die Küche aufsuchte, sah er seine Mutter am Tisch sitzen. Sie nahm den Blick von der Zeitung und richtete ihn auf ihren Sohn. Sie sahen sich schweigend und grinsend an. Nach einer Weile fragte Barbara: „Warst du bei Diana?"
Ihr Sohn nickte stumm.
„Und?"
Ingo grinste schelmisch und zog die Schultern in die Höhe. „Ja, war ganz nett."
Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Saft heraus. In aller Seelenruhe drehte er den Verschluss ab und nahm einen kräftigen Schluck. Als er seiner Mutter in die Augen sah, nahm er den strengen Blick wahr.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir so einfach davonkommst, ohne zu verraten, was heute Nachmittag passiert ist", funkelte Barbara ihren Sohn an. Ingo hielt ihrem Blick stand und lächelte verschmitzt. Dann griff er erneut in den Kühlschrank, nahm eine zweite Flasche Saft heraus und setzte sich seiner Mutter gegenüber. Er schob ihr die Flasche hin, prostete ihr zu und meinte: „Mama ... Es wird dich vielleicht freuen ... Dein Sohn ist nicht länger