Karins lesbische Kaviar Mädels - 01 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 01

... herumzulaufen. Manchmal habe ich auch die Nacht damit geschlafen. Gelegentlich hatte ich auch den Mut mit der vollgeschissenen Strumpfhose und einem Rock darüber einen Spaziergang zu machen. Wäre das nicht schön, wenn ich das mit jemand teilen kann dachte ich mir öfters. Ich war aber ziemlich feige.

Eines Tages faste ich den Mut abends in eine Bar meiner Kleinstadt zu gehen. Die Bar war sehr gut frequentiert und hauptsächlich von jungen Frauen besucht die auf die örtliche UNI gingen. Nach einigen Cocktails alleine an der Bar sah ich sie, ein wunderschönes Mädchen mit dunkler Hautfarbe und exotischem Gesicht. Meine Muschi wurde ganz feucht und ein Kribbeln war in meinem ganzen Körper. Einige Zeit beobachte ich sie wie sie mit ihren Freundinnen lachte und Spaß hatte. Jetzt oder nie dachte ich mir und ging zur Mädchengruppe und mischte mich ungefragt darunter.

Da stand sie vor mir mit ihren langen schwarzen Haaren, ihren dunklen Lippen und den braunen Augen. Sie war 19 Jahre alt 169 cm groß und hatte wirklich volle große Brüste und einen sportlichen Körper. Den Namen Priya hat sie von ihrer indischen Mutter bekommen. Ihr Vater ist Europäer. Sie studiert Wirtschaft.

Meine Muschi brannte vor Lust und mein Höschen wurde bereits gefährlich nass. Viele Cocktails später kam von Priya das Thema darauf das es ihr im Studentenheim nicht mehr gefällt. Ich erzählte ihr das ich alleine in einem Haus wohne und ein freies Zimmer habe, wenn sie will kann sie es sich morgen ...

... anschauen. Priya hatte ein breites Lächeln auf ihrem Mund und war hoch erfreut über das Angebot. Danach ging ich nach Hause und zwei Schritte nachdem ich im Haus war zog ich mir meine Jeans und das nasse Höschen herunter, steckte mir zwei Finger in die Muschi das Bild von Priya in Kopf. Es dauerte nicht lange bis ich in einem unglaublichen Orgasmus noch im Stehen gekommen bin und mit einem lustvollen Schrei auf den Boden gespritzt habe.

Der nächste Tag in der Arbeit war lähmend. Ich konnte es gar nicht erwarten das es 17 Uhr wird und ich endlich nach Hause komme. Zuhause angekommen stand Priya bereits vor meiner Türe. Wir begrüßten uns und ich bat sie herein. Meine Muschi fing bereits beim Handschlag und den Kuss auf ihre Wangen wieder zu tropfen an.

So, Willkommen sagte ich. Machen wir eine Hausführung? Ja, sagte sie erfreut. Das letzte Zimmer war das Badezimmer und die Toilette die es zu besichtigen gab. Leider hatte ich vergessen meinen Wäschekorb zu schließen in dem mehrere meiner mit Pisse und Muschisaft getränkten Slips oben auflagen, auch leichte braune Spuren von meinem Arschloch waren deutlich zu erkennen. Ohh, verdammt dachte ich mir, habe ich es mir jetzt versaut?

Priya hat ihren Blick auf meine Höschen gerichtet und ein erstauntes aber lustvolles lächeln war auf ihrem Gesicht. Ich habe so getan als hätte ich das nicht bemerkt und nahm sie am Arm um sie wieder ins Wohnzimmer zu bringen. Schnell waren wir uns einig das sie das Zimmer nimmt. Ich war so geil über die ...