Sandra und die Sommerparty am See
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... er wieder, brachte sie gleich wieder soweit, ließ sie nicht vom Haken, steigerte ihre Lust ins Unermessliche. Solange sie auf dem Bauch gelegen hatte, war es noch erträglich gewesen, aber auf dem Rücken liegend wusste sie nicht, wohin mit ihren Händen, sie krallte sich an der Bank fest, fuhr sich durchs Haar, biss sich auf die Hand und musste sich ständig beherrschen, nicht seine wundervollen Hände zu ergreifen und sie wegzureißen, damit es sie endlich erlöse. Schließlich erlaubte er ihr endlich einen wilden, tief und tiefer gehenden Orgasmus, bis sie völlig fertig in sich zusammen sank und vollkommen ermattet vor ihm lag.
Und weinte. Sie wusste selbst nicht genau warum, aber es war befreiend, endlich weinen zu können. Sie bat ihn, nicht mehr weiterzumachen, sie einfach nur normal zu massieren. Sie drehte sich erneut auf den Bauch. Zum Ende hin aber begann er von neuem, sie ließ es geschehen, blickte auf die Uhr, dachte, wenn er jetzt nicht fertig wird, dann bringe ich es nachher in der Bank selbst zu Ende, oben, in dem leeren Büro, aber er ließ sie zu einem letzten, wundervollen, intensiven Orgasmus kommen, pünktlich zum Ende der Sitzung. Glücklich lächelte sie ihn an, als sie sich erhob, sie küsste ihn, duschte anschließend, ließ sich von ihm anziehen und schlenderte, vollkommen gelöst jetzt, durch die Einkaufspassage, kaufte sich ein paar Süßigkeiten, kehrte in die Bank zurück.
Während sie an ihrem Schreibtisch saß, strich sie immer wieder im Verborgenen unter dem ...
... Schreibtisch mit der Hand an ihren nackten Oberschenkeln entlang, schob das kurze Röckchen noch höher, berührte sich im Schritt, streichelte ihre immer wieder nassen Lippen und die kleine Platinkugel mittendrin.
In dieser ersten Woche ging sie in jeder Mittagspause zu ihrem stummen, höflichen Masseur, manchmal auch nach Feierabend vor oder nach dem Sport. Dann lag sie oft mit ihrer befreundeten und in alles eingeweihten Kollegin in nebeneinander liegenden offenen Kabinen, nur durch einen dicken bodenlangen Vorhang voneinander getrennt, unterhielt sich über die Arbeit, die Kollegen, den Sport, während die eine noch auf ihn wartete und die andere schon verwöhnt wurde. Wenn der letzteren dann manchmal die Stimme versagte oder sie den Satz nicht zuende brachte und aufstöhnte, dann wusste die andere warum und lächelte in sich hinein.
Die Spezialmassagen, die Arbeit und der abendliche Sport lenkten Sandra die Woche über genug ab. Aber das Wochenende nahte, drohte. Ohne Mark. Die Eltern nun selbst im Urlaub. Ihre beste Freundin auch. Und die Clique?! Die standen sicherlich zu Mark, es waren seine Freunde, nicht ihre. Außerdem wollte sie die gar nicht sehen. Es sollte sonnig und heiß werden, auch das noch, in ihrer kleinen Dachgeschoßwohnung nicht auszuhalten.
Auf ihrem AB war eine Einladung gewesen zu einer Sommerparty an einem Baggersee ab Samstag Nachmittag. Eingeladen hatte ein Pärchen, das Sandra aus ihrem Fitnessclub kannte, die aber längst in einem anderen waren und mit ...