1. Sonja im Auto I


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... gelöscht hätte. Sie ging vor Überraschung in die Knie und ein schriller Schrei verließ ihren Mund. Sofort war ihr Mann neben ihr und half ihr auf die Couch. So dachte sie fühlten sich also die Stromstöße an.
    
    Es war eine Woche vergangen seit sie das Geschenk von ihrem Mann erhalten hatte. Mittlerweile hatte sie herausgefunden, dass sie ohne Probleme auch Stufe neun ertragen konnte wenn sie übte. Auch die Stromstufe 1 schien ihr nun erträglich. Dann kam dr nächste Samstag Abend und ihr Mann bat sie sich rauszuputzen und den Vibrator zu tragen. So war sie erneut unter die Dusche gesprungen und und hatte den Vibrator eingefügt. Sie kleidete sich in ihre rote Leiblingsunterwäsche und darüber wieder ein weißes Top und ein knielangen Rock. Gemeinsam mit ihrem Mann für sie mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Beide setzten sich ins Auto. Verwirrt blickte sie auf eine große Stofftasche die auf der Rückbank stand. Schon hatte ihr Mann den Motor angelassen und die beiden fuhren hinaus in die Nacht. Da sie schon goldenen Otkober hatten war es nun um 22:00 völlig dunkel.
    
    Sie fuhren zielgerichtet auf die Landstraße hinaus. Kaum hatten sie die Lichter der Stadt hinter sich gelassen. Griff Thomas in die Tasche hinter sich und holte einen ihrer weißen ...
    ... Slips heraus. Zieh den an, bat er. Veerwirrt blickte sie ihn an. Aber nur ein kurzer GEdanke an die letzte Nacht nachdem sie sich das erste Mal fügte, lies sie tun was er wollte. Als erstes streifte sie ihre schwarzen Schuhe ab. Dann öffnete sie den Knof und den Reißverschluss ihrer Jeans. Nun drückte sie sich mit den Füßen fest in den Boden, so dass sie den hintern ein Stück übr den Sitz halten konnte. Schnell zog sie die Jeans bis zu den Knien. Dann lies sie sich wieder in den Sitz sinken. Tiefer zog sie die Jeans bis zu den Knöcheln und rutschte dann auch mit den Füßen heraus. Das Gleiche wiederholte sich nocheinmal mit ihrem Tanga. Nun saß Sonja mit ihrem nackten hintern auf dem Beifahrersitz. Auf Thomas bitte hin warf sie Jeans und Tanga in den hinteren Fussraum. Raus aus ihrer Reichweite. Wieder überkam sie dieses einzigartige Prickln. Nun wollte sie nach dem weißen String greifen der nun auf der Ablage lag. aber ihr Mann war schneller und warf auch den zu ihrer Jeans. Ein \"So gefällts du mir besser!\" war alles was er sagte. Still fügte sie sich ihrem Schicksal. Es war ihr sehr unangenehm mit nacktem Unterleib im Auto zu sitzen. Aber sie spürte wie sich am Rande ihres Bewusstseins eine Lust meldete die alle Vorsicht in den Wind blies. 
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