1. Schuldentilgung


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und sagte, lasst uns den Rest vom Film gemeinsam ansehen. Ich setzte mich so hin, dass mein Röckchen immer höher rutschte. Im Fernseher war gerade meine Muschi in Großaufnahme zu sehen und wie ich es mir gerade mit einer Kerze selber machte. Die Hosen meiner beiden Nachbarn wurden immer enger. Es dauerte nicht lange, bis einer ganz zaghaft seine Hand auf mein Knie legte. Ich bewegte meinen Fuß so nach außen, dass der Rock völlig hoch rutschte und seine Hand automatisch dem Oberschenkel folgte. Als ich meine Hände auf die Beulen ihrer Hosen legte, war es mit der Beherrschung vorbei. Sie fingen an mich mit ihren Händen zu erkunden. Mein Mann war wie angewurzelt in seinem Sessel und kämpfte mit sich und seinem Gewissen. Ich wollte ihn nun richtig fertig machen und stand auf, zog mein Kleidchen aus und legte mich auf den Tisch und erklärte ihnen, dass ich zu allem bereit bin wenn mein Mann es so möchte. Er war kreideweiß im Gesicht und rang nach Luft. Als ich dann noch die Knie anzog und ganz weit die Beine spreizte war die evtl. kommende Antwort nicht mehr wichtig für die beiden. Ich merkte, wie es mich selber anmachte so etwas zu tun und ich fühlte wie klitschig meine Muschi schon war. Sie hatten ihre Hände nun überall und es dauerte nicht lange, bis einer seine Zunge in meiner Muschi versengte. Sie machten mich total heiß, ich wollte nun aber auch mal was sehen und forderte sie auf ihre Hosen abzulegen. Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da standen sie bereits nackt ...
    ... neben mir. Nun wurden auch meine Hände aktiv und massierten ihre harten Ständer, einer hatte ein mächtig großes Teil, so was hatte ich bei meinem Mann nicht. Dann drehte ich mich weg um zu klären wie die Schulden abgetragen werden sollen. Sie schauten mich an und ich schlug folgendes vor. Sie dürften es so lange und so oft mit mir machen bis sie nicht mehr konnten, ich würde ihnen versprechen auch alles zu geben und nicht nur hin zu liegen. Sie waren damit einverstanden. Mein Mann kauerte in seinem Sessel und war den Tränen nahe. Ich gab mich nun den beiden völlig hin. Sie benutzen mich total, ich ritt auf einem um gleichzeitig den anderen oral zu befriedigen. Nun holte ich zum absoluten Tiefschlag für meinen Mann aus. Ich forderte ihn auf mir die Margarine vom Kühlschrank zu holen, was er auch mit zittrigen Händen und fragendem Blick machte. Ich beugte mich nach vorne und sagte ihm er solle mir mein Hintertürchen mit der Margarine einzureiben damit es flutschen würde, denn meine Freundin sagte mir mal, dass die Margarine die Schmerzen etwas betäuben würde. Er konnte es nicht glauben, er durfte das noch nie, meine Rosette war noch jungfräulich. Das war für seine Gefühle der absolute Tiefschlag, Strafe musste ja sein. Er wollte etwas sagen, ich sagte aber er soll sich hinsetzten und zusehen und nachdenken was er gemacht hat. Ich unterbrach meinen Ritt auf dem einen und beugte mich nach vorne und zog meine Pobacken auseinander. Ich hatte schon mal gelesen, wie man es macht, damit ...