Isabelle, 21, Studentin
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byhis_cgn
... Der BH fällt und ich schaue auf die jetzt freigelegten Brüste, die doch eigentlich meine sind.
Ich schließe die Augen und berühre mich. In Gedanken bin ich irgendwo aber nicht hier. Ich trage nur noch meine Lieblingsjeans aber nicht mehr. Ich streichele meinen Körper und bin nicht überrascht, als ich plötzlich fremde Hände auf meinem Körper spüre. In Gedanken ist das so einfach und schön.
Er berührt mich sanft mit seinen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Sie sind schon hart und stehen von den kleinen Vorhöfen gut fühlbar ab. Seine Hände umfassen meine Äpfelchen und lassen mich immer geiler werden. Die Lust in mir steigt auf. Ich öffne meine Augen und sehe wieder die Frau im Spiegel. Sie gefällt mir. Es ist leicht zu erkennen was sie jetzt braucht.
Ich streife meine Jeans ab, meinen Slip. Ich stehe nackt vor dem Spiegel, gehe zwei drei Schritte zurück, damit ich meinen ganzen Körper im Spiegel sehen kann. Dem kleinen Pfläumchen sieht man nicht an, wie sehr es in ihm kocht. Sorgfältig rasiert ist es. Kein Härchen stört den Blick auf mein intimstes. So sieht man, dass die Schamlippen schon leicht geöffnet sind. Man erkennt einen leichten, feuchten Glanz.
Meine Hände streichen über den Bauch, meinen Po . Die Lust wird unbändig. Ich bin an einem Punkt wo es nur noch um Geilheit und Befriedigung geht. Ich gehe in die Knie, lege mich auf den Boden und meine Gedanken überschlagen sich. Während ich mit meinen Fingern über meine nasse Spalte fahre, denke ich an die ...
... Männer aus dem Supermarkt. In schnellen Wechsel spüre ich Ihre Hände an mir. Wie sie mich fingern, wie sie meinen Körper begehren. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Hosen öffne und Ihre harten Schwänze von der Enge ihres Slips befreie.
Mit viel Lust und Leidenschaft würde ich sie liebkosen wollen. Sie sanft massieren. Ihre Schwänze darauf vorbereiten, mir Lust zu verschaffen. Ich stelle mir vor, wie ich die schüchternen von Ihnen besteige und ihre Stäbe reite und mich den Dominaten hingebe und mich einfach als Objekt benutzen lasse. Eine unendliche Spannung baut sich in meinem Körper auf. Der Film im Kopf hat immer schnellere Wechsel.
Zwei Finger presse ich von innen gegen meinen G-Punkt. Mit der Hand reibe ich meinen Kitzler. Eine schier unbeschreibliche Welle baut sich auf. Ich strecke meine Körpermitte in die Höhe. Mit meiner freien Hand massiere ich fest meine linke Brust und es entlädt sich in einem heftigen Orgasmus.
Die Bilder in meinem Kopf zeigen nur noch harte Schwänze, die mir pulsierend ihr Sperma entgegenspritzen. Ich will es in mir haben. Ich denke an gestern. Lukas heißer Saft in meinem Mund. Ich schmecke ihn wieder. Gleichzeitig stelle ich mir vor, wie mir ein fremder Mann seinen Saft leidenschaftlich in meinen Körper pumpt. Diese Fantasie gibt mir einen weiteren Kick. Ich komme noch einmal und ich kann nicht anders als laut zu stöhnen, bis ich erschöpft und befriedigt auf dem Boden liege.
Zum Glück bin ich hier alleine in meinem Bad. Ich ziehe mich ...