1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: sluthole

    ... nicht, der wird eine Lektion von uns erhalten, die er nimmer mehr vergessen wird", erwiderte Madame, "hol´ mir doch bitte ´mal die DiggiCam, Dana." "Geht klar", antwortete die Lady und verschwand für wenige Momente wieder aus dem Badezimmer. Währenddessen ließ Madame nun meinen Sack wieder los und trat ein paar Schritte zurück. "Bleib ja da so wie Du bist, Bürschchen," sagte sie zu mir und nahm die nun die Camera von Dana entgegen. "Jetzt zeig´ uns ´mal, wie viel Spaß Du vorhin beim Spannen hattest. Los, hol` Dir einen runter und bring´ zu Ende, was Du angefangen hattest", befahl sie mir und wollte die Ausführung offensichtlich mit der Camera einfangen.
    
    Oh Himmel, dachte ich, die beiden werden doch jetzt wohl nicht wirklich von mir erwarten, dass ich hier vor ihnen, in dieser peinlichen Situation, anfange meinen Schwanz zu wichsen. Zumal dieser sich merklich zurückgezogen hatte und meine anfängliche Geilheit auf Grund der Lage und der nun doch langsam unbequemen Haltung vollends verloren gegangen zu sein schien.
    
    "Na los, wird ´s bald, oder soll Dir Lady Dana vom Garten aus ein paar mit dem Gartenschlauch über Deinen Arsch ziehen und Dich etwas ermuntern?" herrschte Madame Renate mich an. "Nein, nein,...Madame", beeilte ich mich mit flehentlicher Stimme zu sagen, "ich will es ja versuchen aber..." "Nix aber", fuhr sie mich an, "ran an den Pimmel und ordentlich gerubbelt, Du Sau. Aber vielleicht fehlt Dir ja jetzt die richtige Vorlage, hä? Hier, Dana, film Du ´mal ...
    ... weiter." Sagte sie zu Dana, übergab die Camera und öffnete nun vor mir ihren Bademantel. Breitbeinig, mit geöffneten Schenkeln, stand sie nun wieder wenige Meter vor mir und präsentierte sich mir schamlos in ihrer gesamten Nacktheit.
    
    Der Anblick ihrer voll rasierten, jungmädchenhaften Möse und ihren üppigen Titten mit den hervor stehenden Nippeln zeigte tatsächlich Wirkung bei mir und mein Schwanz schwoll wieder an. Ohne auf Lady Dana mit der Camera zu achten, stierte ich auf den geilen, entblößten Körper, fing an zu wichsen und lustvoll zu keuchen, wobei ich mir bildlich vorstellte wie ich dieses geile Frauenzimmer bespringe und begatte. Ich verdrängte für einen Augenblick die bizarre Situation, das Mitlaufen der Camera und gab mich voll meiner Geilheit hin. Schnell merkte ich, dass ich bald abspritzen würde, schließlich konnte ich vorhin mein Handwerk nicht beenden und hatte das angestaute Sperma noch in mir. Anscheinend sah man es mir an, dass ich gleich soweit war, denn schon zischte die Stimme von Madame: "Ja, los, Du Wichser. Spritz alles raus, ja, gib alles. Das wolltest Du doch. Komm, spritz Deinen Saft auf meine schönen Titten, Du Lümmel." Sprach ´s und hielt ihre schweren Dinger mit den Händen hoch und zielte mit den steil abstehenden Brustwarzen auf mich, gerade so als wären es zwei Pistolenmündungen. Ich spürte ein wohliges Kribbeln im Unterleib, merkte wie der Samendruck unaufhörlich anstieg, ging mit vorgestrecktem Unterleib etwas in die Knie, gerade so, dass ich ...
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