Entfremdung der Freundin Teil 01
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBorol
Hallo zusammen,
dies ist meine erste Geschichte. Ich bin offen für konstruktive Kritik und werde versuchen, meinen Schreibstil von Geschichte zu Geschichte zu verbessern.
Alles war normal. Wir lernten uns vor 4 Jahren kennen. Es war ein lauer Sommerabend und wir trafen uns auf der Wieso vor einem Jugendhaus. Wir plauderten die ganze Nacht und lernten uns so besser kennen. Diese Abendgestaltung ging so über mehrere Wochen, immer wieder trafen wir uns und redeten. Wir redeten über dieses und jenes, die ganze Nacht lang.
Irgendwann kamen wir zusammen und hatten eine glückliche Beziehung. Bis ich nach 2 Jahren in eine andere Stadt zog -- 100Km von der Heimat entfernt. Das Studium zog mich weg vom Land und in die Nähe Düsseldorfs.
Fortan sahen wir uns nur noch am Wochenende. Aber auch das überdauerte unsere Beziehung, bis sie irgendwann mit ihrer Ausbildung fertig war. Sie suchte sich einen Job in der Nähe und wir zogen in eine gemeinsame Wohnung, da das Zimmer in dem Studentenheim in dem ich bisher wohnte nicht ausreichte.
Auch diese Zeit genossen wir und hatten eine rundum komplette Beziehung. Doch dann kam der Tag, an dem sich alles ändern sollte. Wir planten, an einem Freitagabend in Düsseldorf feiern zu gehen. Altstadt. Die Irish Pubs testen und herausfinden, wo es das leckerste Bier gab.
Also erstmal fertig machen. Ich eine lockere Jeans und Shirt, sie deutlich weniger Stoff. Sie entschied sich für ein Kleid, das kurz unterm Poansatz endete. Abgerundet ...
... dazu zog sie sich einen Spitzen-BH sowie einen Tanga, der mehr zeigte als verdeckte, an. Die Wahl des Schuhwerkes fiel auf bequeme Sneaker -- das war ihr Stil. Diese Kleidung brachte ihre volle Schönheit zur Geltung. 170 groß, 70Kg schwer. Mittellange, braune Haare, grau-grüne Augen, ein nettes C-Körbchen sowie eine komplett rasierte Muschi. Kurven an den richtigen Stellen so dass sie kein Hungerhaken aber auch keine mollige Erscheinung war.
So Hergerichtet tranken wir bei uns ein paar Vodka-O, um uns in eine ausgelassene Stimmung zu bringen. Mit dem Alkoholpegel stieg auch meine Vorfreude auf ein ausgedehntes Schäferstündchen nach unserer Rückkehr.
Gegen 20 Uhr stiegen wir in die S-Bahn und fuhren eine knappe halbe Stunde bis nach Düsseldorf. Beim dortigen Umstieg bemerkte ich bereits die Blicke der umstehenden Männer und genoss es, dass meine Freundin nicht nur durch meine Augen eigen anheizende Erscheinung darstellt. Als wir am Bahnsteig der U-Bahn Richtung Heinrich-Heine-Allee ankamen war uns leicht warm, war der Abend doch wärmer als erwartet.
Als wir nach kurzer Zeit in der Altstadt ankamen schoben wir uns durch das Gedränge Richtung Rheinterrassen. Die meisten Leute standen im Bereich des Kuhstalls sowie des Oberbayerns. Wie zu erwarten, konnten wir diesen Abschnitt nicht nebeneinander passieren und ich verlor sie recht schnell aus den Augen. Auf der anderen Seite des Gedränges jedoch fand ich sie wieder, als sie sich ihr Kleid richtete. Als ich sie fragte ob ...