1. Das Spiel mit der Macht 05


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... die neue Mara."
    
    Jana
    
    Sie saß noch immer nackt auf dem Sessel, ein Sektglas in der Hand. Tom, ebenfalls nackt, saß ihr direkt gegenüber. Sie konnte nicht anders als in seinen Schritt zu schauen und seinen riesigen fleischigen Penis zu bewundern. Mara und Alex waren gerade gegangen nachdem sie sich schnell und peinlich berührt verabschiedet hatten und sie hoffte nun, dass Tom sie belohnen würde. Immerhin kam sie als Einzige bisher nicht in den Genuss eines Orgasmus. Aber es eilte nicht, sie genoss die Zweisamkeit mit Tom und ließ sich überraschen, was er mit ihr vorhatte.
    
    „Hast du gesehen, wie schnell er gekommen ist?", sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Immerhin war es schon absurd ihn zu wichsen, während er zusah wie seine Partnerin sich mit einem anderen vergnügte.
    
    Doch Tom antwortete nur „es gibt in der Gesellschaft nun einmal solche und solche Leute. Während andere Macht haben, genießen es manche sich den Mächtigen zu fügen. Ich denke, du kennst das Gefühl, oder?"
    
    „Ja, Herr", ganz unrecht hatte er dabei nicht und sie hatte es von diesem Standpunkt noch nicht betrachtet und gestand sich ein, vielleicht etwas vorschnell über ihn geurteilt zu haben. Und dann hörte sie ihn doch in ihr Lachen einstimmen. „aber Ja, dass er die Kleine mit dem Teil nicht befriedigen kann ist keine Überraschung."
    
    „auf jeden Fall hat es nicht lange gedauert, ihn zum kommen zu bringen."
    
    „Du hast dich als sehr nützlich erwiesen, meine kleine Sklavin. Du hast dir eine ...
    ... Belohnung verdient. Sag mir, wie ich dich angemessen belohnen kann." Sie verspürte stolz, als er ihr das sagte.
    
    „2 Dinge", sie hielt es kaum aus vor Lust. „erstens, ich will gefickt werden von dir. Hier und jetzt."
    
    „Das lässt sich einrichten" er nippte an seinem Glas. „und zweitens?"
    
    „Ich möchte, dass du Mara weiter mit mir als unser Spielzeug teilst."
    
    Tom
    
    Er stand auf, so dass sich Janas Kopf direkt vor seinem Schritt befand. Er packte sie an ihrem lockigen Schopf „du hast deine Arbeit gut gemacht Sklavin, aber vergiss nicht, dass ihr alle mir gehört, verstanden?"
    
    „Ja, Herr". Er sah in ihre erschrockenen Augen.
    
    „Aber da ich ein gerechter Herr bin, gestehe ich es dir zu mit Mara zu tun und lassen, was du möchtest, solange ich nichts anderes befehle."
    
    Sie blickte ihn an und ihre Mundwinkel gingen nach oben. Es hatte selbst ihn einiges an Beherrschung gekostet, solange darauf zu verzichten Jana anzufassen, aber es war für den heutigen Abend notwendig gewesen. Außerdem genoss Sie es von ihm beherrscht zu werden und es würde eine angemessene Belohnung für sie Sein, ihr nun das zu geben, wonach sie gierte und das auf die weise, wie sie es am meisten genoss.
    
    Er tätschelte ihren Kopf.
    
    „Wenn du gefickt werden willst, sorg gefälligst selbst dafür, dass mein Schwanz hart wird."
    
    Mit einem Ruck landete ihr Mund auf seinem halbsteifen Teil und er fühlte wie seine Zunge seine Spitze umschloss und ihn sanft bearbeitete. Er hatte es vermisst in ihr zu sein und ...
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