1. Zickenzähmung


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDunkleWelt

    ... "Klick" verdeutlicht, dass deine Hände jetzt unwiderruflich hinter deinem Rücken fixiert sind.
    
    Dein Herzschlag und dein Atem scheinen noch einen Gang höher zu schalten. Es scheint dir schwer zu fallen, ruhig stehen zu bleiben. Nervös tippeln deine Zehen hin und her. Sanft lege ich meine Hände von hinten auf deine Schultern - und im gleichen Moment lässt deine Nervosität deutlich nach. Und das macht mich glücklich. Denn ich weiß, dass du weißt, dass ich für dich da bin. Dass du mir vertrauen kannst - und dass du es auch tust.
    
    "Ich werde dich jetzt eine Zeitlang alleine lassen, lauf ja nicht weg" - ich kann mir den spöttischen Unterton einfach nicht verkneifen. Ich schaue, ob wirklich alles im Korb ist, was ich brauche. Moment, ja, die kurze Reitgerte hat noch gefehlt. Denn mit der will ich dich jetzt zum Kochen bringen ...
    
    Ganz leise schleiche ich mich zurück ins Wohnzimmer und bleibe in der Türe stehen. Es ist ein so wundervolles Bild - du, meine Liebe, gefesselt, blind, wartest auf mich, auf das, was ich mit dir anstellen werde. Ich würde dich mit den Augen ausziehen, wenn du nicht schon nackt wärst. Aber auch so präge ich mir erneut jeder Stelle deines Körpers ein, jeden Quadratzentimeter, den ich heute foltern werde.
    
    Ich versuche, möglichst leise zu sein, um deine Unsicherheit, deine Erwartung nicht zu stören. Mit der Gerte in der Hand komme ich langsam näher, du sollst keinen verräterischen Luftzug spüren. Ganz sacht berühre ich nun mit ihrer Spitze deinen ...
    ... Nacken, lasse sie fast unmerklich den Rücken hinuntergleiten. Deine Reaktion ist unbeschreiblich: Erst stößt du einen kurzen Schrei aus, die Überraschung ist mir geglückt.
    
    Dann wirfst du deinen Kopf in den Nacken, dein Körper spannt sich vor Erregung an. Ich male zarte Herzen auf deine Pobacken, lasse die Gerte an deinen Füßen nach unten wandern. Du bist unruhig, erregt - und kannst nicht einschätzen, was geschehen wird. Die Gerte wandert wieder nach oben. Und beißt zu, aber nur ganz wenig. Ein leichter Hieb quer über deinen bewunderungswürdigen Po, ein zweiter folgt - du weißt, dass der Gerte auch deutlich heftiger zubeißen kann.
    
    Ich stelle mich vor dich und lasse die Gerte weiter tanzen: am Hals, an den Oberarmen entlang, an deinen empfindlichen Flanken. Eigentlich schade, dass ich dir die Augen verbunden habe - denn in denen ist sonst so viel von deinem Empfinden, von deinen Gefühlen zu sehen. Doch das übernimmt heute dein Körper. Deine Brustwarzen recken sich keck mir entgegen - da muss ich sie doch mit der Spitze der Gerte streicheln, oder?
    
    Über den Bauch hinunter zu den Füßen, runter und rauf, die Streicheleinheiten mit dem Schlaginstrument gehen weiter. In der Mitte deines Körpers zeigt ein verräterisches Glänzen, dass dich die Situation nicht unberührt lässt, im doppelten Sinne. Als sich auch hier die Gerte ihren Weg sucht, spreizt du leicht die Beine. Damit sie es leichter hat, dir Lust zu schenken. Ein kurzer Hieb mit der Spitze an dein Honigtöpfchen - und du ...