1. Die Schule und die Little Angel 1


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... müssen.“
    
    „Da habe ich nie drüber nachgedacht.“
    
    „Ich weiß, deshalb hat die ganze Schule auch Unitoiletten. Und man muss den neuen immer erklären, warum man als Mann auf ihre Toilette geht. Das es die andere gar nicht gibt fällt den erst nach der Erklärung auf.“
    
    „Als wenn die Toiletten ein Problem wären.“
    
    „Vielleicht dann der Etat für die Kondome, der dann in der Schule stark steigen wird“, warf Johannes ein.
    
    „Sehr witzig. Was machen wir nun mit dem Koks?“
    
    „Verkaufen“, sagte Sina und als sie die anderen sich anstarren sah, lenkte sie schnell ein. „Nicht auf der Straße. An ein Pharmerunternehmen. Wenn es rein genug ist, können die Medikamente daraus machen. Ich habe da einen Freund, der das Zeug legal und angemeldet aus Kolumbien holt. Vielleicht nimmt der die Schwarzlieferung.“
    
    „Müssen die nicht nachweisen, wie viel die verarbeiten?“
    
    „Ja und sie haben immer Schwierigkeiten, alles zu erklären. Der bürokratische Aufwand ist unglaublich hoch und machen die daraus erzeugten Medikamente so Schweine teuer. Allerdings bekämen wir nicht den i*****len Marktwert. Legales Koks kostet gerade mal die Hälfte.“
    
    „Das ist mir egal. Hauptsache das verschwindet so schnell wie möglich aus unserer Schule.“
    
    Mia war inzwischen wieder in der Cafeteria. Sie setze sich auf die andere Seite des Mädchens. Als alle Schwestern von Eskel gegessen hatten und aufgestanden waren, setzen sich Leonie und Freya zu ihr. Leonie trug nun in den Ferien ständig ihr Halsband, aber sie war ...
    ... trotzdem deutlich befreiter als noch am Anfang.
    
    „Da hat dir Max eine schöne Aufgabe gegeben. Vielleicht solltest wir es gemeinsam mal tun, dann lernst du, wie man richtig führt“, sagte Leonie.
    
    „Gute Idee“, sagte Freya. „Auf Dauer wird das Spiel im Keller so ganz alleine ziemlich langweilig.“
    
    „Ich stehe nicht auf derartige Spiele.“
    
    „Wer hat gesagt, dass es ein Spiel ist?“ fragte Leonie. „Ohne meine Herrin wäre ich heute nichts. Sie hat mich gelehrt, was es bedeutet, selbstbewusst die eigenen Bedürfnisse zu äußern und wie wichtig es ist, eine Herrin zu haben, die sich dessen auch bewusst ist, dass dies eine Verantwortung ist und nicht nur eigener Lustgewinn.“
    
    „Und du bist ihr Sklave“, sagte Mia.
    
    „Lustsklave, Dienerin, Liebestoy oder einfach nur Sub. Aber was hat die Bezeichnung schon für eine Bedeutung. Wichtig ist nur, was man selber dabei empfindet. Und solange es beiden gefällt ist es doch okay.“
    
    „Aber was soll ich mit einer Sub?“
    
    „Das ist nicht die Frage“, sagte nun Freya. „Die Frage ist, was du als Herrin ihr geben kannst oder ihm.“
    
    „Ihm?“
    
    „Ich glaube, sie ist ein Junge.“
    
    Mia starrte auf das langhaarige Wesen vor ihr. Konnte es sein? War das wirklich ein Junge? Alles an ihr schrie Mädchen. Die langen Haare die zarten Hände, der feminine Körperbau. Alles eher weibliche Attribute. Dann dachte sie an Max. Er hatte auch etwas von einer Frau, nur noch die wenigsten in der Schule waren sich darüber bewusst, weil er ja zwiefacher Vater war. Aber ...
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