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Endlich Freitag
Datum: 23.03.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: br_video
... war ich blind und stumm gemacht und war jeder Möglichkeit beraubt eine Erklärung abzugeben oder gar um Gnade zu bitten. Ich spürte wie eine Kette am Halsband eingehakt wurde. An dieser Kette zog er mich vom Bett und ich musste ihm folgen. Unter meinen nackten Sohlen spürte ich die kalten Fließen der Diele und den rauen Boden der Garage. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet und mein Herr stieß mich unsanft hinein. Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Auch meine Knöchel wurden in stählerne Fesseln gelegt. Der Deckel schlug über mir zu. Die Reise ging los. Aber wohin? Ich hatte keine Ahnung. Zum Bestrafer bringt er mich. Waren das nicht seine Worte gewesen? Schon öfters erzählte mir mein Herr von diesem Bestrafer. Von dem Mann dessen Identität nur wenige kannten. Aufmüpfige und ständig ungehorsame Sklaven wurden von Ihren Herrn zu einem geheimen Ort gebracht und an ein eisernes Gestell fixiert. Dann ging der Herr und ließ den Sklaven alleine. Irgendwann kam der Bestrafer, tat sein schmerzvolles Werk ohne Gnade und ohne Mitleid und verschwand. Zu einer bestimmten Zeit konnte der Herr seinen Sklaven wieder abholen. Nie mußte ein Sklave ein zweites mal zum Bestrafer gebracht werden, zu nachhaltig war die erzielte Wirkung. Diese Geschichte erzählte mein Gebieter öfters und auch andere Sklaven hatten schon davon gehört. Da ich bisher niemanden kennengelernt hatte der schon einmal beim Bestafer war, maß ich der Geschichte keinen großen Wahrheitsgehalt ...
... bei. Ich war vielmehr davon überzeugt dass dieser Bestrafer frei erfunden war um Sklaven gefügiger zu machen. Nun schien es aber so das ich auf dem Weg war zu diesem Märchen. Ich spürte dass das Auto angehalten wurde. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet und ich wurde herausgezerrt. Die Fußfesseln wurden abgenommen und mein Herr zog mich vorwärts. Eine Tür knarrte. Es roch muffig und es war entsetzlich kalt. Wenn ich doch nur diesen Knebel loswerden könnte um meinen Herrn um Gnade zu bitten. Doch dies war unmöglich. Wortlos begann er mich irgendwo anzuketten. Es dauerte nur wenige Augenblicke und ich stand völlig hilflos und mit weit gespreizten Armen und Beinen da. Ich konnte nicht einmal mehr den Kopf bewegen so streng war mein Körper fixiert. Ich spürte wie mein Her sanft über meine Brüste strich. Dass sollte für lange Zeit die letzte sanft Berührung gewesen sein. Seine Schritte entfernten sich und die Tür fiel krachend ins Schloß. Das Warten begann. Was passiert? Kommt tatsächlich der Bestrafer. Was wird er mir anstellen? Panik stieg in mir auf und ich riss an meinen Fesseln. Da! Ein Geräusch an der Tür. Ein Lufthauch. Ich hoffe mein Herr würde zurückkommen um mich los zubinden. Hände griffen an meine Warzen und zogen sie in die Länge. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Meine Scham wurde geteilt und ein Klammer schnappte in meinen empfindlichen Kitzler. An der Klammer wurde gedreht und gezogen, als ob sie an ein leblosen Stück Holz angebracht wäre und nicht an zartem ...