1. Hotelnutte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Fetisch Anal BDSM Autor: Teddy-50

    ... stand auf. Kam zu mir. Kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, griff meinen Schwanz und drückte auf meine Eichel, sodass sich mein Pissschlitz öffnete. „Sein Pissschlitz ist bestimmt auch aufnahmefähig“, sprach Frank ins Telefon. „Wie dick kann ein Dilator sein, den man dir in deine Pissröhre schieben könnte?“ fragte mich Frank nun.
    
    Ich schaute Frank bockig an, da ich eigentlich nichts mit meinen Schwanz machen lassen wollte. „Muss das sein mit meiner Harnröhre?“ „Dein erster Kunde hatte es doch auch schon gemacht. Also, wie dick kann so ein Dilator sein?“ Ich schaute Frank erstmal nur an. Ich wollte das eigentlich nicht. Ich wollte gefickt werden und vielleicht auch geile Analspiele mit Dildos und so, aber mein Schwanz nun auch noch.
    
    Frank sagte plötzlich ins Telefon: „Schreib bis 12 mm. Wenn die Nutte rumzickt, wird sich Fred darum kümmern“. Mir stockte fast der Atem.
    
    Frank stand wieder auf. Als er am Schreibtisch saß, sagte er zu mir: „Hol dir einen runter“. Ich griff an meinen Schwanz und wichste. Frank telefonierte weiter. „Klar holt sich die Nutte nun einen vor mir runter. Wer rumzickt muss bestraft werden. Wenn er abgespritzt hat, werde ich ihn raus schicken in die Lobby. Da könne sich alle die Nutte voll mit Sperma angucken. Klar bleibt der Dildo im Arsch. Nee, wenn er weiter rumzickt, dann stell ich ihn an die Hausecke zum Anschaffen, fast ganz nackt, in seinen Strümpfen und Stiefel“. Frank lachte am Telefon. Mir war gar nicht so recht zu Lachen. ...
    ... Machte Frank nur Spaß, oder meinte er es ernst.
    
    Ich konnte mich nun gar nicht so richtig konzentrieren beim wichsen. Frank beendete das Telefonat.
    
    Schaute mir zu wie ich krampfhaft meinen Schwanz leicht wichste. „Wichs schneller“. Ich schaute Frank wieder etwas böse an.
    
    „Fred erzählte mir, du wurdest noch nie gefistet“. „Nein, wurde ich noch nicht“. „Okay, dann werden wir das heute Abend in der Hotelbar machen“. „Was machen?“ „Deine Nuttenloch versteigern. Der Meistbietende wird deine Arschfotze fisten“. „Vor Publikum?“ „Na klar, wer sich Golfbälle vor Publikum in den Arsch schieben lässt, der wird sich auch fisten lassen“. Ich schluckte nur und sagte kein weiteres Wort.
    
    Frank griff erneut zum Telefon. „Bring mir bitte einen Kaffee“. Kurz darauf klopfte es an der Tür, der Concierge kam herein mit einem Tablett in der Hand, worauf eine Tasse Kaffee stand. Sah mich auf dem Boden liegen, mit weit gespreizten Beinen und am wichsen. Als er den Kaffee auf dem Schreibtisch zu Frank stellte und sich umdrehte, sah er auch den Dildo in meinem Arsch.
    
    Frank trank ein Schluck Kaffee, der Concierge wollte gerade gehen, da sagte Frank: „Wenn die Nutte abgespritzt hat, schicke ich ihn dir raus. Du wirst ihn neben der Rezeption hinstellen lassen mit gespreizten Beinen, so dass die Gäste auch den Dildo im Arsch sehen können. Daneben stellst du ein Sc***d worauf du schreibst >Heute 23 Uhr in der Hotelbar – Nuttenarsch zum Fisten zu versteigern<“ Der Concierge schaute zu mir runter. ...
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