Fruehstueck 08
Datum: 26.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... auf ihr Tattoo erhaschen: ein sauber gestochener bunter Kolibri, dessen Schnabel ihre Spalte berührte. Das sah eigentlich wirklich hübsch aus. Dann hatten sie sie zu dritt wurde sie auf den Bauch gedreht und erneut gebunden. Nun behandelte er ihren Steiß. „Ein Arschgeweih, wie prollig dachte sie" Endlich war auch das fertig. Endlich entfernte der Tätowierer den Knebel. Erleichtert öffnete und schloss sie den Mund. Darauf hatte dieser nur gewartet. Mit einer Zange packte er ihre Zunge und zog diese Lang. Ehe sie recht wusste was geschah hatte ihre Zunge durchstochen und ein Piercing eingesetzt.
Sie war noch wie paralysiert. Er führte sie im Bühnenoutfit aus dem Gebäude zum Auto. Schweigend fuhr er sie heim. Erst kurz vor ihrer Wohnung sprach er noch einmal zu ihr: „Du wirst dich daran gewöhnen". „Warum auch noch das Piercing, das sieht doch jeder?" „Nun wie gut meinst du fühlt sich das an einem Schwanz an? Und wenn Du „Hey süsser" sagst, wirst Du auch viel authentischer als Hure rüber kommen.
Ihr Mann nahm sie zu Hause zart in den Arm kuschelte dann mit ihr im Bett. Sie schlief lange am nächsten Morgen. Nach dem Aufstehen, betrachtete sie dann erst einmal ausführlich die Modifikationen an ihrem Körper. Tatsächlich der Kolibri war ein Meisterwerk, er sah wirklich hübsch aus, wenn auch die Platzierung auf der Scham und die Position des Schnabels ziemlich anrüchig waren.
Hinten zierte sie nun wirklich ein Arschgeweih, in dessen Zentrum sie bei genauerem Hinsehen das ...
... Wort „Slut" erkannte, dass durch das Muster nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Wenn sie den Mund öffnete erkannte sie das Piercing in ihrer Zunge, das würde nicht so leicht zu verbergen sein. Natürlich ging Sprechen ging an diesem Tag noch nicht wirklich gut, ihre Zunge fühlte sich geschwollen und schwer an. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Zunge am Montag schon bei weitem nicht mehr so geschwollen war. Trotzdem war das sprechen noch ungewohnt und Silke lispelte recht heftig, da das Gewicht des Piercings doch die Bewegungen veränderte. Sie vermied das Sprechen so weit als Möglich und achtete stets darauf so deutlich wie möglich zu sprechen. So hoffte sie, niemand merkt was. Die Tattoos juckten, blieben aber natürlich allen unter der Kleidung verborgen, da sie Kleidung extra a einen Langen Pulli angezogen hatte um verlässlich ihr Arschgeweih zu verbergen.
Sie installierte sich ein QR App auf ihrem Smartphone und erlebte dann auch gleich den Schock, als sie die Bedeutung des QR Codes auf dem Fingernagel las. Nun Inhaltlich war die Aussage ja mittlerweile OK, sie gestand sich das ja nun auch selbst ein. Allerdings konnte ja im Prinzip jedermann ihren Fingernagel scannen und das Angebot lesen. Dieses Wissen war dann schon ein Schock für Silke. Auch wenn sie sich damit beruhigte: Wer scannt schon meinen Fingernagel.
Viel schneller als erwartet hatte die Haut sich über den Tattoos schon beruhigt, so dass diese nicht mehr störten. Was jedoch blieb war das Wissen, ...