Erwischt
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Erwischt
Isabell, die von sich lieber als Isa dachte, hatte ein doch etwas ungewöhnliches 'Hobby': Sie klaute im Supermarkt Bonbons, Süßigkeiten, Leckerli, nichts, was mehr als 1 Euro kostete.
Normalerweise kam sie damit durch. Auch weil sie jedes Mal nur eine Packung nahm. Und in jeden Supermarkt, in dem sie erwischt wurde, nie wieder klaute. Wenn sie erwischt worden war, und dort wieder einkaufen musste, dann klaute sie nicht mehr. Denn sie hatte bemerkt, dass dann die Leute aus dem Supermarkt besonders aufpassten.
Wenn sie erwischt wurde, dann war sie immer furchtbar zerknirscht. Sie gab sofort alles zu, zahlte den normalen Preis und die 50 Euro, die in dem Supermarkt als 'Bearbeitungsgebühr' für das Klauen ausgesetzt war.
Isa überlegt, ob sie sich auf etwas anderes konzentrieren sollte, denn sie hatte fast alle Supermärkte der Stadt durch. Und sie wollte weiterhin klauen.
Doch mit was sollte sie sich beschäftigen? Es gab nur wenige Sachen, die sie brauchte (die Süßigkeiten aß sie, nachdem sie aus dem Supermarkt ohne erwischt zu werden, raus war, als Belohnung genüsslich auf).
Klamotten? Warum, davon hatte sie zu Hause genug, und Essen konnte man die nicht.
Sie hatte zuerst an irgendetwas aus einem von den neuen Elektronikmärkten gedacht, doch das war selbst in der preisgünstigsten Version noch zu teuer, hatte diese Sicherungsmarker und war zu groß.
So war es auch in den Baumärkten, und in den Tiermärkten war nichts, was sie essen wollte.
Sie ...
... hatte gehört, dass die Leckerlis für Hunde und Katzen auch von einigen Menschen gegessen wurden, aber sie weder hatte sie spitze Ohren noch bellte sie.
Bei den Drogeriemärkten wären, wenn sie dort richtig beobachtet hatte, Süßigkeiten machbar, doch die hingen zu dicht an den Kassen.
Isa hatte also ein kleines Problem, nur ein kleines, denn sie hatte noch ein paar Supermärkte, in denen sie noch nicht erwischt worden war.
Wenn sie auf Beutezug ging, zog sie immer die alten Klamotten an, die sie von ihrer Oma behalten hatte. Die hatte sie ihr damals, kurz nach ihrer Hochzeit, aus dem Kleiderschrank klauen können.
Ihrem Mann hatte sie damals gesagt, dass sie die für eine Karnevalsveranstaltung verwenden wollte.
Jetzt trug sie die, um sich älter zu machen. Sie war grade Anfang vierzig, und sah mit dem Kleid, dem Mantel und dem Hut, die Schuhe und Strumpfhosen nicht zu vergessen, wie zwischen Siebzig und Scheintod aus. Wobei die Schuhe und die Strümpfe neueren Datums waren. Die ihrer Oma hatten ihr nicht gepasst, oder waren schon lange zerrissen.
Sie verkleidete sich immer, weil die Leute in den Supermärkten (sie sagte denen immer, dass sie ihren Ausweis zu Hause hatte), auf keine Fall mitbekommen durften, wer ihr Ehemann war. Die Ehefrau des Polizeipräsidenten klaute Süßigkeiten im Supermarkt. Das wäre ein Fressen für die Presse. Und dafür achtete sie ihren verdammten Ehemann, den Schürzenjäger und Ehebrecher, noch viel zu sehr.
Besser das Geld, das sie von ihm ...