Die Firma Teil 01-04 new
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... gespreizt von Wand zu Wand und auch gefesselt.
Sie trug eine schwarze Ledermaske, die ihr erlaubte zu Atmen, denn der Mund war frei. Aber ihre Nase und Augen waren durch die Maske verdeckt. Ihre Büste waren mit Metallklemmen versehen an dem je eine kurze Metallkette hing. Ansonsten hatte sie nur ein paar Stöckelschuhe an. Ihre Scham und alles andere waren unbedeckt.
Man konnte das rosa Fleisch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. Sowie die kleine Pfütze am Boden des Fahrstuhls. Auch wenn mein Schwanz gerade groß wurde, konnte ich die Situation nicht einschätzen. Was sollte ich machen? Was erwarten sie von mir? Wieso gibt es das in einer Firma überhaupt? Ich war damit komplett überfordert.
Als mich der Mann von der Rezeption bat das ich doch einsteigen sollte, da er sonst bestraft würde. Ich wollte natürlich keinen Ärger machen, oder Probleme verursachen. Ohne weiter nachzudenken betrat ich den Fahrstuhl. Was für eine perverse Situation? So unreal. Bis mich die Dame ansprach.
"Sehr geehrter Herr oder Dame, bitte benutzen sie mich, denn sonst würde ich noch härter bestraft werden. Sie dürfen alles mit mir tun, ich bin eine nichtsnutzige kleine Drecksau die nur zu ihrer Benutzung bereitsteht". Mein Gott, was geht denn hier vor? Wo ich vor kurzen noch blas war, hatte ich nun eine rote Farbe im Gesicht und es war mir heiß. Was mir auch komisch vorkam war, das der Fahrstuhl sehr langsam sich nach oben bewegte.
Was sollte ich tun? Ich wollte auf keinen ...
... Fall, dass dieses arme Wesen noch mehr ertragen muss als so was. Also nahm ich wieder meinen verlorenen Mut zusammen und steckte ihr einen Finger in das aufklaffende geile Fotzenloch. "Danke mein Herr oder Dame, bitte machen sie ruhig weiter, je mehr sie mich benutzen desto eher verschont man mich. Ach was soll es, so stopfte ich ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie etwas.
Ich weiß nicht was es war. Aber es gefiel mir! Zum ersten Mal seit dem Unfall hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen reinschieben.
Der Fahrstuhl stoppte, sofort nahm ich die Finger raus, und stellte mich ordentlich wieder hin. "Danke für ihre Benutzung, mein Herr oder Dame". Die Tür öffnete sich und es stand eine blonde Frau vor mir. "Herr Connor, mein Name ist Schmidt, Franziska Schmidt, ich bin die persönliche Sekretärin unseres Chefs Herr Müller, er erwartet sie bereits".
Was für eine überaus schöne Frau, sie doch war. Dürfte mein Größe haben, ca. 180cm, wobei man ihre schwarzen High Heels mit gut und gerne 12cm Absätzen vielleicht abziehen müsste. Sie hatte ihre lange blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden und diese große schwarze Hornbrille die sie trug, strahlte eine besondere Erotik aus. Sie trug eine lila Bluse die mehr auf als geschlossen war. Trug keinen Büstenhalter und man sah, wenn man leicht schräg in die ...