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Das Cuckold Hotel
Datum: 30.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHansDerEhewichser
Meine Frau Birgit und ich wollten zum Hochzeitstag mal wieder ein wenig verreisen. Ich hatte monatelang gesucht, welches Hotel in unser Budget passen könnte. Doch das war schwierig geworden bei den heutigen Preisen. Bis mir ein 4-Sterne-Hotel in der Eifel auffiel. Dort schienen sie für das betreffende Wochenende ein super Angebot zu haben. Ich fackelte nicht lang und buchte es schnell. Birgit war sehr erfreut über die Überraschung. Endlich einmal etwas anderes. Sie sah mit ihren 40 Jahren noch sehr jung geblieben aus und hatte sich extra ein neues Kleid gekauft. Es fiel sanft über ihre Hüften und ihr Po zeichnete sich ab. Das machte mich ganz heiß. Die Anreise war zum Glück nicht weit und auch der Verkehr hatte sich in Grenzen gehalten. Entspannt kamen wir am Hotel an und es sah von aussen auch sehr elegant aus. Wir konnten direkt über die Kiesauffahrt fahren und neben dem Eingang parken. Wir betraten die luxuriöse Lobby. Der Raum war in in ein wunderbar weiches Licht getaucht und und wir gingen direkt zum Empfangstresen. Dort begrüßte uns ein Hotelangestellte in einer blauen Uniform. Ihre glatten braunen Haare hingen offen herunter. Ihre harten Gesichtszüge wurden doch ab und zu durch ein einen leichten Anflug von Lächeln aufgeweicht, als sie uns freundlich begrüßte. Nachdem wir unsere Daten angeben hatten und unsere Zimmerkarten bekommen haben, nahm das Gespräch eine überraschende Wendung: "Wir haben einen ganz besonderen Service diese Wochenende. ...
... Jeder Gast bekommt ein Armbändchen. Blau für Bullen, die die Ehefrauen der Cuckolds ficken dürfen, und rosa für Cuckolds, die sich wünschen, dass ihre Frauen von echten Männern verwöhnt werden. Die Frauen bekommen dieselbe Farbe, damit jeder Bescheid weiss." Ich schaute meine Frau fassungslos an: "Das wusste ich nicht. Was sollen wir tun?" Wir waren beiden wie vor den Kopf gestoßen. Mit so etwas hatten wir nicht gerechnet. "Es gäbe noch die Option schwarz für ihren Mann. Dann wird sein Penis in einen Keuschheitsgürtel verschlossen und sie müssen sich an der Aktion nicht beteiligen. Wie klingt das für Sie?" Wir schauten uns unsicher an und hielten das für die beste Lösung. "Na, dann kommen Sie einmal herum." Die Rezeptionistin bat mich in ein kleines Nebenzimmer, das direkt nebenan lag. Am Schreibtisch saß eine weitere Abgestellte In derselben blauen Uniform an einem PC und tippte vor sich hin. "Lassen sie einmal die Hose herunter." Etwas schamhaft folgte ich ihrer Anweisung und öffnete meine Hose. Ich zog sie knapp mit meinem Slip nach unten. Vor Aufregung war mein Penis zum Glück ganz schlaff. Er baumelt nur so herum. Sie holte aus einer Schublade einen schwarzen Keuschheitsgürtel. Ich hatte solche Teile bisher nur im Internet gesehen und die Männer immer bedauert, die ihren Schwanz verschließen mussten. Unglaublich, dass ich das jetzt machen musste. Er schien aus weichem Silikon zu sein. Der Peniskäfig wirkte groß auf mich und bestand aus einer Art ...