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Auf fremden Booten
Datum: 12.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: vaness
... stellte sich mit weit nach hinten gestrecktem Po und leicht gespreizten Beinen an die Wand, an der sie sich abstützte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, trat hinter sie und jetzt viel einfacher glitt mein Schwanz wieder in ihren Anus. Wieder spürte ich die Intensität, begann fester zu stoßen. Vanessa stöhnte bei jedem Stoß laut auf bis sie schrie und forderte: "Komm schon! Spritz es tief in mich!" Ich stieß und stieß wie wild zu, alles andere schien jetzt egal. Fest und schnell stieß ich zu, merkte langsam, wie es mir kam, stöhnte laut und fickte wie verrückt in Vanessas Arsch. Immer höher stieg es in mir, immer lauter hörte ich mich selbst stöhnen. Vanessa schrie und dann kam es mir. Mein Schwanz feuerte schnell und pulsierte stark, was ich in diesem engen Loch extrem intensiv spürte. Ganz weit drinnen entlud ich alles, was in mir steckte, in Vanessas Körper. Eine gefühlte Ewigkeit pumpte mein Glied in ihrem Anus. Ich hielt ihr Hüften fest mit beiden Händen und drückte sie kräftig an mich. Vanessas Stöhnen wurde langsam leiser, sie atmete schwer und zitterte wieder etwas. Als wir beide mit den Gedanken wieder in dieser Welt und in der kleinen Bootsküche angekommen waren, zog ich langsam meinen erschlaffendes Glied aus ihr hinaus und wir gingen, uns gegenseitig stützend, zu der Sitzecke und setzen uns. Der Abend verging dann, indem wir draußen an der Reling saßen, Zigaretten rauchten, uns im Arm hielten, ab und zu küssten und in fast grenzenloser Entspannung plauderten. Fast nichts schien uns jetzt wichtig zu sein. Sicher war nur, dass dieses nicht der letzte Abend und nicht das letzte Mal Sex mit Vanessa sein dürfte und sie sah das genau so.