1. Üppiges Landleben 02


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bymolligemaedels

    Wir gingen in den Kuhstall, wo mir die neue Fütterungsanlage gezeigt werden sollte. Schließlich war ich extra deswegen für vier Wochen hergekommen! Es war eine hochmoderne Anlage, bei der jeder Kuh ein Mikrochip ans Ohr geheftet wurde. Ging die Kuh dann zum Fütterungsautomaten, erkannte dieser mit Hilfe des Mikrochips, um welche Kuh es sich handelte, und spuckte die entsprechende Art und Menge des Futters aus. Die Aufgabe von Bettina war es nun, diesen Automaten zu überwachen und gelegentlich das Futter nachzufüllen. Ich hatte allerdings keine Augen für die Maschine, ich achtete nur auf Bettinas Hintern, der vor mir auf und ab wippte und in seiner Prallheit in stetem Wechsel Halbkugeln bildete und wieder auflöste. Noch schwieriger wurde es, mich zu konzentrieren, als sie mir auf dem kleinen Bildschirm des Futterautomaten etwas zeigen wollte und ich ganz dicht an sie herantreten musste, ihre überquellenden Brüste direkt neben mir. Als sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte und dabei aus Versehen ihre weiche Hüfte gegen mein Becken drückte, wäre es fast um mich geschehen gewesen. Meine Hose wurde schlagartig eng, und ich musste mich intensiv auf die Futtermaschine konzentrieren, um die Fassung zu bewahren.
    
    „Alles klar? Dann zeigen wir Dir jetzt noch die Maschinenhalle und den Getreidespeicher!" Wieder ging Bettinas um sein Gleichgewicht ringender Hintern vor mir über den Hof, wieder wurde meine Hose eng, wieder konzentrierte ich mich auf die gerade ...
    ... erlernten Informationen zur Futtermaschine. Als sie dann vor mir eine Leiter zum Silo hochstieg, war Schluss. Mit meiner Erektion kam ich einfach nicht die Leiter rauf.
    
    „Bettina, lass uns das doch morgen machen. Jetzt will ich erstmal mein Zimmer sehen!"
    
    Als wir wieder ins Haus kamen, waren Hannes und Christian schon da. Entgegen meinen Erwartungen waren sie beide schlank und sportlich gebaut.
    
    „Wie typisch, ihr habt uns ja mal wieder kaum was übriggelassen", grinste der ältere von beiden, als er sich den letzten Bissen Butterkuchen in den Mund schob.
    
    „Tja, da müsst ihr eben eher kommen, wenn ihr noch was abkriegen wollt", antwortete Meike schnippisch.
    
    „Da müssen wir uns aber dann echt beeilen, so wie ihr futtert... Du solltest auch mal aufpassen, dass du nicht so dick wirst, dass du keinen Mann mehr abkriegst!"
    
    „Ach Vati, dass lass mal meine Sorge sein." Meike hatte sich zwei Schokoriegel genommen, von denen sie nun abwechselnd abbiss.
    
    „Es gibt immer noch genügend Männer, die auf weibliche Kurven stehen. Nicht wahr, Chris?" Sie warf ihrem Bruder einen süffisanten Blick zu, der als Antwort knallrot wurde. Meike grinste triumphierend und Chris verschwand aus dem Zimmer. Als ich die beiden Mädchen fragend anblickte, zog mich Bettina zur Seite und erklärte mir Meikes Bemerkung.
    
    „Chris hatte neulich auf einem Hoffest was mit der Kathrin aus dem Nachbardorf. Die war immer der totale Schwarm von allen Jungs hier, ich kenn sie auch noch von früher, ne richtig Heiße ...
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