Hilflos - Die Fortsetzung (XVIII)
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
Wir drei sahen uns an. Keiner sagte was, wir grinsten. Meine Hand legte sich auf Sonjas Oberschenkel. „So lange ist es nicht her, da sahen wir auch noch so aus.“ Sonja nickte „daran darf ich gar nicht zurückdenken. Was wir da über die Jahre verpasst haben. So ist es ja nicht nur hygienischer, sondern vor allen Dingen Ästhetischer und es fühlt sich einfach alles viel intensiver an.“ „ja, sehe ich ganz genauso“ meinte Andy und drückte sein Becken nach vorne. Sein Schwanz stand schon wieder und seine leuchtend rote Eichel grinste uns an. Wir zwei küssten uns, während Sonja mit ihrem Fingernagel die Reihe der silbernen Ringe von Andys Schwanzspitze bis über den Sack fuhr. Seine Eichel glänzte Prall und hart. Andy und ich, küssten uns innig und bewusst lange weiter. Sonja fuhr erneut hin und her und stülpte ihre roten Lippen über seine Eichel. Wir hören sie schmatzen und saugen. Wir küssten uns, bis ich spürte wie sie schluckte und Andy keine Luft mehr bekam. Sie schaute hoch, und auf ihren Lippen war noch Sperma zu sehen. Ich ließ von Andy ab. „eigentlich gehört sein Saft ja mir. Also etwas kannst Du mir ja schon noch gönnen.“ Ich schleckte über ihre Lippen und küsste sie intensiv. Als sich unsere Zungen verbanden schmeckte ich sehr viel von meinem Andy. Andy fasste uns beiden dabei gleichzeitig an die Nippelringe und spielte mit diesen. Ich spürte wie erregt ich war. Ich drückte Andy etwas zur Seite, dann Sonja mit dem Rücken auf den Boden, während ich sie weiter küsste. ...
... Als wir beide auf dem Boden lagen schaute ich ihr in die tiefschwarzen Augen. „wieso, soll nur er einen Höhepunkt bekommen? Das wäre doch total ungerecht, oder?“ Sonja küsste meine Nasenspitze. Dann drehte ich mich über ihr um. In der 69 begann wir uns beide zu verwöhnen. Ich schmeckte wie nass sie war. Saugte mich in sie, fingerte sie, lutschte an ihren Schamlippen und an ihrer Klit. Ich spürte wie sie Freude an meinen Ringen in den Labien hatte und es fühlte sich richtig geil an. Andy saß daneben und griff immer wieder abwechselnd an unsere Brüste und Nippel. Ich hätte sie ewig so verwöhnen und selber unendlich lange so genießen können, aber irgendwann ergriff mich ein so großer Orgasmus, dass es einfach nicht mehr weiterging. Sonja folgte sofort darauf. Wir lagen aufeinander und waren einfach nur zufrieden. Andy hatte uns zugeschaut und schien auch sehr glücklich über das, was er gerade gesehen und erlebt hat. „Sollten wir uns mal bei Anna und Stefan melden?“ fragte er. „oder wollt ihr nicht mehr weiterspielen?“ „doch klar, Sonja, skype sie mal an.“ Sie drückte auf dem Display des Smartphones rum und es schien „der Teilnehmer wird angerufen“.
Wir hörten den Klingelton, aber sie meldeten sich nicht.
„was könnte passiert sein? Versuche es noch einmal.“
Nach dem dritten Versuch sahen wir die beiden Gesichter. „äh, sorry. Tut uns leid, dass wir nicht gleich dran gegangen sind.“ Anne lächelte süß. „alles ok bei Euch“ fragte Sonja. „ja, ja, alles ok.“
„Wollen wir ...