1. Annabelle


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... ersten Mal erfuhr er von ihren Erlebnissen in der WG und als sie fertig war, fragte er erstaunt:
    
    "Ist es das, was du vermisst?"
    
    Annabelle überlegte gründlich, bevor sie antwortete: "Nein. Ich weiß selbst nicht, was ich vermisse, aber das ist es mit Sicherheit nicht. Jetzt erzähl du. Von deiner Vergangenheit weiß ich auch so gut wie nichts."
    
    "Da gibt es nichts zu erzählen", lehnte Felix ab.
    
    "Nun komm schon. Ich war auch ehrlich zu dir."
    
    Es ging noch ein paarmal hin und her, dann hatte sie ihn weich gekocht.
    
    "Ich bin vergewaltigt worden", gab er zu.
    
    "Du? Ein Mann? War es ein Priester oder was?"
    
    "Nein, mit dem Klischee kann ich nicht aufwarten", lachte er gallig. "Es waren vier Mädels."
    
    "Gleich vier?", lachte Annabelle in völliger Verkennung der Sachlage. "Das muss doch Spaß gemacht haben."
    
    "Ganz im Gegenteil", redete Felix über sein frustrierenstes Erlebnis überhaupt. "Ich war mit dem Rad unterwegs. Schöner Sommertag und so und dann sah ich eine einsame Scheune und wollte eine Rast einlegen. Ich stellte mein Rad ab, lehnte mich an die Wand und döste vor mich hin.
    
    'Wen haben wir denn da?', hörte ich plötzlich eine junge Mädchenstimme. Vier Mädels standen vor mir und grinsten mich, soweit ich es im Gegenlicht erkennen konnte, anzüglich an. Das kann ja heiter werden, dachte ich, noch durchaus positiv gestimmt. Sie baten mich in die Scheune und dann ging es los. Sie rissen mir die Klamotten vom Leib, fesselten mich an Händen und Füßen und zogen ...
    ... mich an den Beinen hoch. Kopfüber schaukelte ich am Querbalken bis mir kotzelend war. Jedes Mal griffen sie mir zwischen die Beine, um mir den nächsten Schwung zu geben und ich kam mir vor wie eine lebendige Schiffschaukel. Schließlich verloren sie Lust daran und begannen mein Geschlecht näher zu untersuchen.
    
    Sie schienen alle vier nicht viel Erfahrung zu haben. Die hellblonde untersuchte meinen Beutel, entdeckte verblüfft meine Samenstränge und drückte darauf herum. Es tat höllisch weh, was die anderen aber nicht davon abhielt, sie ebenfalls abzutasten. Sie hauten mir mit den Fingerspitzen auf den Schwanz und ich musste Noten geben, welche von ihnen am heftigsten zugeschlagen hatte. Dann nahmen sie ihre Haarklammern ab, diese verdammten kleinen Dinger, und klemmten sie mir an meine Brustwarzen und an die Eier. Ohne die Klammern sahen sie genauso aus, was sie waren: widerliche kleine Hexen.
    
    Dann musste ich pissen. 'Na und?', fragten sie salopp, 'lass doch laufen.' Ich konnte bitten und betteln so viel ich wollte, sie machten mich nicht los. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und pinkelte mich selbst voll.
    
    'Schaut mal, das macht ihm Spaß, sich selbst anzupissen', lachten sie. 'Sollen wir dir noch mehr Spaß besorgen?'
    
    Ich ahnte zwar, was sie vorhatten, aber gefesselt hatte ich keine Chance. Sie banden mich vom Balken, befahlen mir mich hinzulegen und gaben mir eine nach der anderen eine goldene Dusche. Die Brünette kam dann auf die Idee, dass es doch ganz nett ...