1. Annabelle


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... das Foto gestellt war und nichts mit der eigentlichen Konstellation zu tun hatte, hatte sie sich einen Namen gemacht als willige, technisch versierte Dreilochstute. Jungs und Mädels waren stolz darauf, mit ihr vögeln zu dürfen und so manche junge Dame holte sich Rat bei ihr, wenn es mit ihrem Freund mal nicht so richtig fluppte. Ihre WG war bald als die versauteste an der ganzen Uni bekannt. Doch dann geschah das Unglück.
    
    Annabelle hatte einen Tag zuvor ihre Doktorarbeit abgegeben und hatte dies im kleinen Kreis von zwanzig Leuten gefeiert. Von den anwesenden zehn Männern war sie mit sechs ins Bett gegangen und hatte anschließend keine Ahnung, wem sie nur einen geblasen oder wer ihr alles in die Muschi gespritzt hatte. Mit anderen Worten, sie wurde schwanger und hatte nicht die blasseste Vorstellung von wem. Ein Zufallstreffer, trotz Pille. Hätte sie sich in Statistik mehr angestrengt, dann hätte sie gewusst, dass die Pille nicht 100 % sicher war, sondern nur zu 99 Komma irgendwas. Man sollte also, wollte man nicht bei jeder tausendsten Nummer den Backofen anwerfen, trotz Chemie ein Kondom nutzen. Tja, nachher ist man immer schlauer.
    
    Über kurz oder lang war also Schluss mit lustig. All die schönen Pläne im Eimer. Keine Weltreise mit dem Rucksack, sondern Wohnungssuche mit dickem Bauch. Zu ihrem Glück bekam sie dennoch einen Job, aber zum ersten Mal in ihrem Leben musste sie dafür über die Besetzungscouch. Nicht, dass es ihr viel ausgemacht hätte, dem Personalchef einen ...
    ... zu blasen und sich ficken zu lassen, aber erniedrigend war es schon. Zumal der Kerl sich nicht die geringste Mühe gab, sie ebenso zu befriedigen. Sie hätte zu gerne behauptet, dass er nur einen mickrigen Kümmerling vorzuweisen hatte, aber erstens war das schlecht möglich (wem sollte sie das schon erzählen?) und zweitens stimmte es nicht.
    
    Während ihrer Schwangerschaft hatte sie dann nur noch einmal vernünftigen Sex gehabt, wie sie selbst zugab. Heinz hatte sie besucht und sie trotzdem oder gerade weil sie im siebten Monat war, so richtig lange und gründlich gevögelt. Er hatte sie geleckt, sich über ihre dicken Brüste hergemacht und wieder geleckt. Erster Orgasmus ihrerseits. Er hatte ein paar Sekunden gewartet, dann hatte er sie von hinten gevögelt, dabei um den prallen Bauch herum gegriffen und ihr den Kitzler gekrault. Da sie lange keinen Sex mehr in echt gehabt hatte - der Vibrator zählte nicht mit - war sie prompt ein zweites Mal gekommen. Nach einer Pause, in der er die Tritte von innen gegen ihre Bauchdecke bewundert hatte, hatte sie ihn geritten und er hatte sie, als sie schnaufend abgestiegen war ein letztes Mal von der Seite genommen. Diesmal waren sie beide ihren Glücksgefühlen erlegen.
    
    Danach hatten Männer für mehrere Jahre keine Rolle mehr in ihrem Leben gespielt. Bis sie Felix kennenlernte, war ihr Liebesleben langweilig bis nicht vorhanden. Immer wenn ihr Kind im Bett lag und sie Lust hatte, machte sie es sich selbst. Wie Millionen andere Alleinerziehende ...
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