1. Die Pummel Fee


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... wahnsinnigen Orgasmus. Ich erkannte das an den Quietschtönen, die sie bei jedem Orgasmus von sich gab. Und dann kam noch ein Orgasmus. Ihre Arme und Beine umklammerten meine Hüften, ihre Fersen drückten auf meine Arschbacken, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken. Und sie bekam einen Höhepunkt nach dem anderen.
    
    Und dann begann es auch in mir zu brodeln. Ich entleerte alles, was meine Eier an Samen produziert hatten, in ihre glühende Fotze.
    
    Dann lagen wir schweigend da, unsere Geschlechtsteile immer noch ineinander verkeilt. Wir waren schweißgebadet und sehr, sehr glücklich. Und nach einer Weile begannen wir erneut, uns zu bewegen. Ganz synchron fingen wir wieder an zu ficken, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur für eine Sekunde aus ihrer Fotze herausgezogen hatte. Wir fickten mit Leidenschaft. Wir flüsterten einander ganz verrückte Koseworte ins Ohr, dazwischen küssten wir uns immer wieder, und wir beide hatten das Gefühl, dass wir nur in diesem Moment wirklich lebten. Wir erkannten, dass alles andere nichts ist, unwirklich ist, keine Existenz hat. Nur so, eng umschlungen, den Pimmel in der Fotze, heftig stoßend begriffen wir uns als Lebewesen, wirkliche Lebewesen.
    
    In dieser Nacht haben wir keine Sekunde geschlafen. Nur geredet und gefickt. Michaela und ich waren ein wirkliches Liebespaar. Wir küssten uns, umarmten uns, verwöhnten einander mit Worten und Taten, mit Streicheleinheiten (ja, natürlich auch unter der Gürtellinie), wir waren wortwörtlich ...
    ... ineinander verliebt. Und wir fickten bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Mein Hodensack war immer voll, und da ich die reizvolle Gestalt meiner geliebten Michi immer vor Augen hatte, war ich auch immer erregt. Und meine Michaela war sooooooo ausgehungert nach Zärtlichkeit, nach Berührung, nach Befriedigung, dass sie nicht einen einzigen meiner Annäherungsversuche abwies.
    
    Unser ganzer Tag war von der Liebe zueinander bestimmt. Ich musste sie gar nicht bitten, sie trug im Haus nie ein Höschen, damit ich leichter an sie herankommen konnte, wenn mir danach war. Und dem war oft so; manchmal überfiel ich sie beim Kochen, beim Bügeln oder irgendeiner anderen Tätigkeit, griff ihr einfach unter den Rock, erfasste ihre Muschi, steckte einen Finger hinein, und es war gleich um sie geschehen. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, damit ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte, setzte sich mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl oder legte sich einfach auf den Boden, auf die Tischplatte, auf eine Liege, je nachdem, wo wir uns gerade befanden, um sich von mir ficken zu lassen. Oder aber sie ergriff die Initiative, griff mir von vorne an die Hose, holte meinen Pimmel heraus und nahm ihn gleich in den Mund.
    
    Und natürlich gehörten die Nächte uns. Wir probierten alles aus, was unsere Phantasie hergab. Michaela lehrte mich, mit ihrem Körper so umzugehen, dass wir beide daraus die größte Lust schöpfen konnten.
    
    Und wir verbrachten ...