1. Einstellungsgespräch beim Direktor


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Meine Mutter wird von hinten genommen.
    
    „Sie werden jetzt genau das tun, was ich von Ihnen verlange! Sie wollen die Stelle doch noch, Frau Bertram, oder?"
    
    Sie zögerte etwas und schaute dem Direktor eine Weile in die Augen. Er spürte, wie es in ihr wühlte.
    
    Auf der einen Seite wollte sie den beruflichen Aufstieg mit einem wesentlich höheren Einkommen als früher in der Beratungsstelle der Bausparkasse, auf der anderen Seite ging ihr diese Behandlung eindeutig zu weit.
    
    Am liebsten wäre sie jetzt auf der Stelle gegangen, aber dann wäre sie hier und bestimmt auch in anderen Bankfilialen erledigt gewesen, denn der Arm des Direktors würde bestimmt weit reichen.
    
    „Und? Frau Bertram? Wenn Sie jetzt hier bleiben, werte ich das als Zustimmung zu dem Arbeitsvertrag, den Herr Dr. Müller mit Ihnen schon aufgesetzt hat. Es liegt nun bei Ihnen."
    
    Sie atmete heftig, ihre Brüste in der Bluse wogten etwas auf und ab, und letzte Spermatropfen fielen noch von ihrem Kinn herunter auf ihren Lederrock. Den Mann, der inzwischen den Raum betreten hatte, hatte sie noch gar nicht bemerkt, so aufgewühlt war sie.
    
    Sie war nicht imstande zu antworten, so dass der Direktor wieder die Initiative übernehmen musste: „Ich freue mich sehr, dass Sie hier bleiben, Frau Bertram. Denn wenn Sie nicht gewollt hätten, wären Sie jetzt gegangen. Ich weise Sie noch mal darauf hin, dass Sie freiwillig und ohne Zwang hier bleiben."
    
    Er nahm die gebrauchten Kondome aus ihrem Gesicht und reichte ihr als ...
    ... Zeichen der Anerkennung für Ihre Entscheidung ein Taschentuch, damit sie sich die gröbsten Spermaspuren aus dem Gesicht reiben konnte.
    
    „Sie werden jetzt aus ihrem Stuhl aufstehen und sich so vor meinen Schreibtisch stellen, dass Sie in leicht nach vorn gebeugter Haltung ihre Hände auf die Tischkante aufstützen können. Dabei möchte ich, dass Sie mich ansehen. Sie sollen doch auch etwas Lust verspüren dürfen. Deshalb habe ich einige meiner Kollegen gebeten, sie zu ficken."
    
    Ficken? Hörte sie da richtig? Warum bin ich bloß hier? Diese Gedanken gingen ihr in dem Moment durch den Kopf, als sie das hörte.
    
    Sie stand auf und stütze sich mit ihren Händen auf seiner Schreibtischplatte ab und sah ihn an.
    
    „Gut so, wir verstehen uns. Sie werden sich jetzt nicht mehr umdrehen, sondern alles mit sich geschehen lassen, ist das klar?" Sie nickte mit dem Kopf und sagte nur: „Ja, Herr Direktor."
    
    Er gab dem Mann, der hinter ihr stand, ein Handzeichen, und sie fühlte plötzliche eine fremde Männerhand an ihrem Reißverschluss des Lederrockes nesteln. Mit der zweiten Hand hielt der fremde Mann den Bund fest und zog mit der anderen Hand den Reißverschluss bis ihrer Gesäßfalte herunter.
    
    Jetzt konnte der Mann ihren Lederrock ein Stück nach unten ziehen. Den Rest erledigte die Schwerkraft, so dass der Rock jetzt zwischen ihren High Heels lag. Sie hob instinktiv einen Fuß nach dem anderen hoch und stieg so aus dem Rock.
    
    Jetzt erst konnte man ihre elegante Reizwäsche genießen. Den ...
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