Das Brustprojekt
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... ich schon lange nicht mehr benutzt und fast vergessen, wie erotisch der Anblick eines gefüllten Frauenmundes ist.
Dann drehe ich ihre Hände hinter ihren Rücken und fessle sie. Bevor ich es mir wieder auf dem Bett gemütlich mache, schaue ich ihr tief in die Augen. Ich möchte sie verstehen, ihre Gefühle erahnen.
Ihre Augen sind aufrichtig, so aufrichtig wie noch nie. Sie ist nackt und erniedrigt -- sowohl wortwörtlich als auch in übertragenem Sinn. Und wie sie mich anschaut: ängstlich, erwartungsvoll, hoffnungsvoll, anbetend zugleich. Ihr Blick verunsichert mich: ich möchte ihr Angst einjagen, sie zum Flüchten bringen und doch will ich, dass sie bleibt, dass sie meine Probe besteht.
Ich nehme ihre linke Brustwarze zwischen meine Fingerspitzen. Zuerst streichle ich ihn nur, dann zwirble ich ihn, zart und vorsichtig. Die ganze Zeit über schauen wir uns an. Als ich die ersten Anzeichen von Erregung in ihren Augen feststelle, presse ich meine Finger langsam immer stärker zusammen. Schließlich ziehe ich ihren Nippel zuerst nach vorne und dann nach unten. Sie hat keine andere Möglichkeit, als jaulend mit ihrem Oberkörper zu folgen. Als sie sich zu weit vorbeugt, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt mit dem Bauch auf das weiche Bett. Ich helfe ihr, weiter auf das Bett zu kriechen. So, dass sie genau in der Mitte liegt.
Sofort dreht sie ihren Kopf zur Seite, damit sie ungefähr sehen kann, was nun passieren wird. Es ist keine große Überraschung: ich lasse den Löffel ...
... weiter im Schnelltakt auf ihren Pobacken tanzen. Der Schall des Klatschens erfüllt den Raum und ich muss gestehen, der Klang ihres Hinterns gefällt mir sehr.
Ich verliere mich ganz in dieser Trance. Ich weiß gar nicht wie viel Zeit vergeht: einer Minute, zehn Minuten, vielleicht nur zehn Sekunden? Erst Lenas gedämpftes Schreien, das immer lauter wird, weckt mich wieder. Ich höre auf.
Ihr Gesäß ist übersät mit roten, runden Abdrücken des Löffels. Ihr Unterkörper zittert leicht. Doch irgendwie macht sie das sexy.
Um die Lage zu prüfen, fasse ich ihr zwischen die Beine. Sie ist feucht und die kurze Berührung ihrer Vulva lockt bereits einen sexuell geladenen Seufzer aus ihr hervor.
"So-so, deine Muschi ist also nass. Willst du gefüllt werden?"
Lena brummelt leise und nickt mit ihrem Kopf.
"Na schön. Ich tue dir den gefallen", sage ich und gehe zum Schrank hin.
Ich schnalle mir einen richtig dicken Dildo um und schmiere Gleitgel darauf. Sie liegt noch immer auf dem Bauch mit ausgestreckten Beinen und gefesselten Händen. Ich steige auf das Bett und positioniere mich über sie, so dass ich sie von hinten nehmen kann.
Ganz ein wenig schiebt sie mir ihr Becken entgegen, in der Hoffnung, dass ihre hungrige Vagina ein-zwei Sekunden schneller gefüttert wird. Tatsächlich fahre ich mit der Spitze des Dildos auf ihren äußeren Schamlippen entlang und male drei kleine Kreise auf ihren Kitzler. Sie bekommt Gänsehaut.
Im nächsten Moment nehme ich jedoch ihre Rosette ins ...