Das Brustprojekt
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... wenn ich erst aufhöre, wenn dein Hintern und deine Schenkeln mit roten Strichen übersät sind?"
Sie zittert voller Angst, doch nickt sie erneut.
"Na schön. Dann kannst du dich wieder aufs Bett legen. Mach es dir bequem. Es wird dauern."
Während ich ihr hinterherschaue, wie auf das Bett steigt und sich auf den Bauch legt, werde ich meiner Sache unsicher. Denn ich bluffe nur. Ich will sie nicht so zurichten. Ich will sie nur zum Aufgeben bringen. Aber scheinbar denkt sie nicht daran aufzugeben. Ist sie mir bereits hörig?
Noch einen Versuch starte ich noch. Ich zische mit dem Rohrstock durch die Luft, will ihr Angst machen. Wieder bohrt sie ihren Kopf in ein Kissen. Zuerst berühre ich mit dem Stock einige Male ihren Hintern. Dann hole ich aus und schlage kraftvoll zu.
Es knallt laut. Lena brüllt vor Schmerz. Ich wiederhole den Schlag. Lena brüllt erneut und weint. Und immer wieder blickt sie mich flehend an, doch sie sagt nichts. Nun bin ich mir sicher, dass sie bis ans Ende ihrer Kräfte durchhalten würde.
Ich werfe den Stock in die Ecke und mache ihre Fessel auf. Sie zittert, schluchzt und umarmt mich. Ich streichle sie, küsse sie, beruhige sie. Sie bekommt eine Salbe auf ihre Backen und Schenkeln. Dann gehen wir in die Küche und schieben eine Tiefkühlpizza in den Ofen.
Da sie nicht sitzen kann, essen wir im Stehen. Sie ist nackt. Ich kann mich natürlich nicht zurückhalten und spiele ein wenig mit ihren Brüsten.
"Ich hoffe, du hast deine Lektion ...
... gelernt."
Sie beißt ein großes Stück ab und nickt.
"Den Rohrstock wirst du allerdings noch zu spüren bekommen. Ich meine so richtig", sage ich während ich meinen Arm um ihre Taille lege und sie näher ziehe.
Sie antwortet mit einem Lächeln.
Danach gehen wir wieder ins Bett. Sie kuschelt sich an mich.
"Bitte halt mich fest!", flüstert sie.
Und das tue ich. Denn in diesem Moment verstehe ich, was ich eigentlich bereits hätte wissen sollen. Nicht das Schlagen, nicht der Schmerz an sich ist die Strafe für Lena. Sondern wenn ich kalt und gefühlslos mit ihr bin, wenn ich auf Distanz gehe.
Gebe ich ihr Wärme und Geborgenheit, ist selbst eine ordentliche Abreibung mit der Gerte nur ein Spiel für sie. Und vielleicht hat sie ja auch Recht. Vielleicht ist das Ganze nur ein Spiel.
5
Am nächsten Morgen fahre ich sie nach Hause und verschreibe ihr für den Rest der Woche Urlaub. Im Büro angekommen erwartet mich Christina mit einem breiten Grinsen.
"Ich habe es geschafft!", hüpft sie fast vor Freude.
Ich bin noch unter der Wirkung des vorigen Abends und daher noch etwas zerstreut.
"Was hast du denn geschafft, Süße?", frage ich während ich die Tür schließe.
"Die Laktation!", antwortet sie stolz.
Plötzlich habe ich den Faden wiedergefunden und mein Kopf füllt sich mit erotischen Gedanken. Ein Gedanke sticht dabei ganz besonders hervor -- und den will ich prompt verwirklichen.
Ich streichle über ihre Wange: "Gut gemacht, Süße! Dann kommst du jetzt mit, wir ...