1. Lucy - Teil 05 - Ein neues Leben


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... Lucia machte mit der Zunge dort weiter, wo sie eben mit der Hand aufgehört hatte. Doch unendlich wollte sie ihn auch nicht zappeln lassen, setzte sich breitbeinig auf seine Hüften, ließ seinen Lümmel behände in ihrem Fötzchen verschwinden. Dabei ließ Wolfgang die Augen offen, bestaunte lustvoll ihren Körper, wie er sich im gleichmäßigen Takt immer wieder auf- und ab bewegte. Doch dieser Anblick war eindeutig zu viel für den armen Kerl, mit einem lauten Stöhner spritzte er lustvoll in Lucia ab. Nach diesem Akt war der Kerl wie ausgewechselt, beglückte Lucia die halbe Nacht. Schließlich schliefen die beiden völlig erschöpft aber glücklich ein.
    
    Das Feuer im Kamin war längst heruntergebrannt als Lucia wieder erwachte. Sie lag allein auf dem Bärenfell, zugedeckt mit einer Wolldecke. Draußen war inzwischen längst heller Tag. Kaffeegeruch waberte ihr in die Nase, Wolfgang machte Frühstück. Lucia kuschelte sich zufrieden noch ein bisschen unter die Decke, so konnte jeder Tag beginnen.
    
    Nach dieser Nacht waren sich Lucia und Wolfgang darüber einig, das sie ihr zukünftiges Leben gemeinsam verbringen wollten. Sie sehnte sich nach einer starken Hand, die ihr Halt geben würde, da war Wolfgangs konservative Lebensführung genau das richtige.
    
    Vor ihrem Einzug einigten sie sich auf einen strengen Haushaltsplan, festgelegt in einem schriftlichen Regelwerk. Wurde dieser nicht eingehalten sollte der Hausherr bei ihr hart durchgreifen. Klassisch überm Knie, schlug Wolfgang vor. Doch ...
    ... das war Lucia zu wenig.
    
    „Popoklatschen mit der Hand ist was für kleine Mädchen. Eine gestandene Frau braucht den Riemen, wenn Du sie bändigen willst."
    
    Passend dazu hatte Wolfgang eine besondere Überraschung für Lucia besorgt. Einen hölzernen Strafbock, so einen wie man sie früher in den Schulen hatte. Nicht gerade ein Präsent von dem eine Frau wirklich träumt, Wolfgang brauchte halt noch einige Zeit um aus seinem Schneckenhaus heraus zu kommen.
    
    Außerdem hatte er eine in dunklem Leder gebundene Kladde besorgt. In der Küche ausgelegt, wurden in die alle kleinen und großen Verfehlungen Lucias fein säuberlich einschrieben. Freitags nach dem Abendbrot musste Lucia sich dann vor ihn stellen und ihm mit gesenktem Haupt jedes Vergehen einzeln vorlesen. Wolfgang schaute dann im Regelwerk nach welche Strafen sie dafür festgelegt hatten. Für leichte Vergehen kam sie übers Knie, für schlimmeres über den Strafbock.
    
    Lucia war bei den Bestrafgungen immer hin und hergerissen. Einerseits mochte sie das sehr erotische über Wolfgangs Knie liegen. Wenn seine schlanken Finger nicht nur Schläge verteilten, sondern zwischendurch auch fast schon zärtliche Streicheleinheiten. Doch auch der Strafbock hatte seinen Reiz. Dort vielen die Strafen deutlich härter aus, tanzte der Riemen Schonungslos auf ihrem ungeschützten Hinterteil. Hinzu kam noch der besondere Kick festgeschnallt sich kaum bewegen zu können. So manches mal bekam sie dabei außerdem nicht nur den ledernen Strafriemen zu spüren ...
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