1. Tanz zum Höhepunkt


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byliebefueralle

    Anna hielt Wort. Es vergingen drei Tage, dann schickte sie mir eine Nachricht. Ich sollte mir ein leichtes Kleid anziehen und um 22 Uhr in ihre Wohnung kommen.
    
    Ich zog mir ein Spagettiträgerkleidchen über und machte mich rechtzeitig auf den Weg.
    
    Anna erwartete mich bereits, was ich schon merkwürdig fand. Normalerweise warte ich auf Anna. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete Anna die Tür.
    
    "Ok Sabine, heute machen wir etwas ganz besonderes, du musst mir nur versprechen, nicht laut zu stöhnen, reiß dich zusammen. Wenn du kommst, dann leise. Ich will auch kein flehen und betteln hören. Du sprichst heute nur, wenn du von mir oder meinem Gast angesprochen wirst."
    
    "Du hast einen Gast?"
    
    "Ja, hast du ein Problem damit?"
    
    "Nein, ich war nur überrascht, dass du jemanden in deine Wohnung läßt."
    
    "Erklär ich dir später. Jetzt musst du schnell ein paar Sachen anziehen."
    
    Ich nicke. Anna legt mir Knebel und Halsband um. Dann fesselt sie meine Arme auf dem Rücken.
    
    "Sorry Kleines, es kann sein, dass dein Kleid heut kaputt geht, ich kauf dir dann etwas neues."
    
    Sie küsst mich auf die Wange, dann legt sie eine Kette an das Halsband und führt mich in eines ihrer Zimmer. In diesem Zimmer war ich noch nie.
    
    In der Mitte steht ein großer langer Tisch, bestimmt vier Meter lang und 2 Meter breit. Von der Decke hängen Seile.
    
    Am Ende des Tisches sitzt ein Mann. Er trägt eine Karnevalsmaske. Nur ist die Nase ein Überlanger leicht gebogener Penis.
    
    Der Mann trägt ...
    ... einen Anzug. Anna scheint nur Männer zu kennen die gute Anzüge tragen.
    
    "Nicht vergessen, ganz leise", haucht Anna in mein Ohr. Dann führt sie mich zum Tisch. An der Seite steht ein kleiner Tritt. Elegant steigen wir auf den Tisch. Etwa einen Meter, vor dem Mann bleiben wir stehen.
    
    Plötzlich hat Anna eine Reitgerte in der Hand. Sie streichelt über meinen Körper, bedeutet mir, die Beine ein wenig zu spreizen. Die Situation gefällt mir, sie ist so anonym und lustvoll.
    
    Mit der Gerte hebt sie mein Kleid ein wenig hoch, so das meine Muschi für den Fremden zu sehen ist.
    
    Er beugt sich nur ein wenig vor und gleitet mit der riesigen Penisnase zwischen meine Beine. Ich spüre wie er gezielt zwischen meine Schamlippen drängt. Nur ganz kurz, dann setzt er sich wieder.
    
    Anna wirft einen Blick auf die Spitze und schüttelt den Kopf. Der Fremde macht eine Handbewegung, worauf Anna sich hinkniet und die Penisnase in den Mund nimmt. Immer tiefer und tiefer. Dann lässt sie ab und beginnt von neuem. Sie bläst die Penisnase als wäre es ein echter Schwanz.
    
    Sie widmet ihrer Aufgabe aber nur wenig Zeit, vielleicht ein, zwei Minuten. Dann lässt sie ab. Die Penisnase ist jetzt tropfnass.
    
    Doch nun bin ich wieder an der Reihe. Anna spielt mit der Gete um neine Brüste und meine Nippel. Sie reizt mich äußerst gekonnt. Ich weiß, dass dem Reiz ein süßer Schmerz folgen wird. Meine Atmung wird flacher, meine Erregung wächst.
    
    Dann zwei schnelle kurze Schläge auf meine Brüste. Ich beiße mir auf ...
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