Elfriede und der Sommer geht weiter
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Schamlippen auseinander und eröffnete mir ihre Lust-Grotte.
Ihr Löchlein war so viel enger, als das meiner Tante. Es war so eng, dass sich meine Zunge nicht hineinbohren konnte. Langsam und vorsichtig zuerst, doch mit der zunehmenden Erregung meiner Cousine, immer schneller und leidenschaftlicher, leckte ich die kleine enge Möse.
Ihre süßen Säfte flossen in strömen. Gierig trank ich, was sie mir spendete und leckte wie ein Besessener weiter, bis Elfie wild zuckte, als habe sie in eine Steckdose gefasst. Ein großer Schwall ihres Lust-Wassers sickerte aus ihrer Höhle in meinen Mund, als sie sich langsam wieder beruhigte.
„Ohhhh!" -- war alles was sie sagen konnte. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und lächelte glücklich.
Dann umfasste sie erneut meinen immer stärker pulsierenden steifen Schwanz und begann ihn zu masturbieren. Sie rieb ihn etwas ungeschickt von oben bis runter zum Ansatz.
Aber alleine die Tatsache, dass sich eine fremde Hand daran zu schaffen machte, erzeugte ganz besondere Gefühle. Einzelne Tropfen der Lust benetzten die Eichel und ich spürte ihren heißen Atem.
Dann begann mein Schwanz zu ...
... zucken und es spritzte heiß aus mir heraus. In nicht endend wollenden Strömen, kam ich nun schon zum zweiten Mal heute.
Elfriede war nass von meinem Sperma. Sie verrieb sich den Saft an ihrem Körper und wischte ihre klebrige Hand an ihren Oberschenkeln ab. Noch immer benebelt, von dem soeben erlebten, wussten wir trotzdem, dass wir sehr weit gegangen sind und das schlechte Gewissen, breitete sich aus. Um nicht ertappt zu werden, verließen wir die Schwimmbad-Kabine einzeln.
Elfie sprang kurz ins Wasser, um die klebrigen Stellen abzuwaschen und ich ging schnurstracks in Richtung unseres Platzes. Von meiner Tante war noch nichts zu sehen. So konnten wir uns beide dumme Fragen ersparen.
Den Rest des Tages waren Elfriede und ich damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten und waren letztlich froh, dass Tante Moni irgendwann wieder auftauchte und uns aufforderte, mit ihr nach Hause zu fahren.
Dieser Sommer war etwas Besonderes und noch heute wünsche ich mir manchmal, dass ich noch einmal die Zeit zurückdrehen könnte, um alles noch einmal zu erleben.
Wie es weitergehen könnte überlässt der Autor Eurer Phantasie...
Ende...