Der Bär
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
Autor: kaeptnjack
Der Bär
Eine wunderschöne und entspannte Urlaubswoche auf Sylt ging zu Ende. Ich war die ganze Woche nur mit meiner Frau zusammen und kam nicht einmal in die Nähe eines harten Schwanzes.
So ergab es sich ganz selbstverständlich, dass ich der Rückfahrt entgegenfieberte und während der Fahrt an nichts anderes denken konnte, als an einen erregten Schwanz.
Gleich am nächsten Morgen setzte ich mich an den PC und durchforstete die regionalen Kontaktseiten nach einem willigen Partner, der kurzfristig bereit stehen konnte.
Wie immer fand ich eine unüberschaubare Menge an Kontaktsuchenden, die alle ähnliches im Sinn hatten wie ich. Mittlerweile habe ich ein Gespür dafür entwickelt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Meistens brauche ich dafür nur ein paar Zeilen um zu erkennen, wer real sucht und wer nicht.
Dennoch wurde ich erst am Mittwochabend fündig.
Beim Durchsehen fiel er mir gleich auf. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen hatte er in seiner Anzeige ein Körperbild. Er entsprach so ganz und gar nicht meiner Idealvorstellung von einem Sexpartner. Und doch hatte er etwas. Ende 50, nicht wenig Übergewicht, recht stark beharrt und wirkte mit seinen über 190 cm wie ein Koloss, der durchaus weiß, was er will. Ein weiteres überzeugendes Argument war sein praller Schwanz. Achtzehn cm lang und ganze fünf cm im Durchmesser. Er bezeichnete sich selbst als ausdauernde Fickmaschine und suchte kurzfristig einen schnellen Fick.
Was soll es, dachte ich mir, eine kurze ...
... Anfrage kann nichts schaden. Ich antwortete mit einer kurzen Beschreibung und bekam fünf Minuten später schon die Antwort. Zwei dreimal hin und her geschrieben und schon waren wir uns einig. Für den Abend war es zu spät, aber gleich am nächsten Morgen hätten wir beide Zeit. Das traf sich sehr gut, denn meine Frau fuhr an diesem Morgen in die Stadt. Ich hatte freie Bahn und begab mich nach Wolfhagen. Zehn Uhr morgens erwartete er mich pünktlich bei dem verabredeten Treffpunkt in Wolfhagen. Mit seinem massigen Körperbau erinnerte er mich an einen Berserker. Ich musste zu ihm auf sehen und kam mir recht schmächtig vor. Das Treffen sollte auf neutralem Boden stattfinden. Ein erster Blick, kurzes Beschnuppern und schon war er zufrieden und schlug vor, das ich in meinem Auto hinter ihm her fuhr. Nach kurzer Fahrt erreichten wir in der Randlage von Wolfhagen ein kleines Fachwerkhaus, in dem er alleine wohnte, wie ich später erfuhr.
Ein Mann der Tat, wie ich schnell erkannte. Small Talk und näheres Kennenlernen waren für ihn vermutlich nur Zeitverschwendung. Er bot mir auch weder Kaffee noch Wasser an. Stattdessen zeigte er mir das Bad und verwies kurz auf die Handtücher, die Dusche und die Analdusche. Ein Pragmatiker, dachte ich mir. Aber bei dem Riemen und fünf cm Durchmesser konnte etwas mehr an Sicherheit nicht schaden.
Ich sah zu, dass ich schnell fertig wurde, band mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Badezimmer. Durch die offene Wohnzimmertür sah ich ihn in seinem ...