Cucky 04
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLatexo
... Gefühle waren nicht zu beschreiben. Und dann endlich, zum ersten Mal seit wir hier zu Gast waren, wurde mein Schwanz wieder steif. Die Geilheit übermannte die Angst und ich genoss diesen besonderen Nervenkitzel, der nur uns Cuckolds, den Bewunderern unserer göttlichen Ehefrauen vergönnt war zu empfinden.
Tanja sah den beiden ebenfalls nach und schmunzelte.
„Komm jetzt, Steve. Wir nehmen einen Drink auf der Terrasse."
* * *
Es blieb nicht bei dem einen Drink. Es wurden mehrere. Denn Cora ließ sich Zeit. Nach einer Stunde war sie noch immer nicht zurück und vor allem fehlte Becker nach wie vor auf seiner eigenen Party. Was war da los? Wie lange konnte es dauern, bis sie umgezogen war. Und warum war Becker noch nicht wieder hier? Er wollte ihr doch unten lediglich das Tor aufsperren, damit sie hinaus konnte. Er hätte schon hundert Mal zurück sein müssen.
In meinem Gefühlschaos gewann die Angst neuerlich die Oberhand. Ich musste wissen was da drüben, in meinem eigenen Haus, im Gange war.
Ich eiste mich von Tanja los, die wirklich ihren ganzen Charme aufgeboten hatte, um mich abzulenken und schlenderte möglichst unauffällig um das Haus der Beckers herum Richtung Einfahrtstor. Vermutlich hatte Becker es vorhin offen gelassen. Als ich unten ankam, fand ich es verschlossen. Der Typ war unglaublich. Ich wohnte allerdings schon viel länger hier und kannte die eine Stelle ganz genau, an der man zwischen den Sträuchern relativ problemlos über den Zaun steigen und ...
... zwischen unseren Grundstücken hin und her wechseln konnte. Die Stelle befand sich glücklicherweise an der zur Straße gewandten Seite unserer Häuser und war daher für die Partygäste im hinteren Bereich des riesigen Becker-Gartens nicht zu bemerken.
Ich schlich mich in mein eigenes Haus wie ein Einbrecher. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was würde mich erwarten? Stand ich erstmals in meinem Leben davor die lang geträumte Fantasie von meiner Frau, gemeinsam mit einem anderen Mann, real zu erleben? Mir schwirrten ständig ihre Worte von vorhin durch den Kopf: ‚Du willst also eine ständig geile Hotwife? Ok. Sollst du haben!'
Im Haus war es vollkommen still. Ich blieb im Eingangsbereich stehen und lauschte. Nichts. Ich ging vorsichtig den langen, dunklen Flur entlang in Richtung Wohnzimmer, aus dem die indirekte Beleuchtung herüber schimmerte, die wir nachts immer aktiviert hatten.
Schon dachte ich, dass Cora und Becker genau in dem Augenblick das Haus verlassen haben mussten, als ich noch zwischen den Sträuchern über den Zaun gestiegen war, als ich den furchtbarsten und gleichzeitig geilsten Ton meines Lebens hörte. Es war ein Stöhnen. Ich erkannte es sofort. Es war das lustvolle Stöhnen meiner Frau und es klang von der Galerie zu mir herunter.
Das war der Moment der Wahrheit. Ich konnte umdrehen, zurück zur Party gehen und sobald Cora und Becker wieder auftauchten so tun als wüsste ich von nichts. Dann allerdings, und da hatte Cora hundertprozentig recht, brauchte ich sie ...