1. Nur ein Wochenende 01


    Datum: 18.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... zwei Handbreit auseinander!", bestimmt er. Er weiß genau, dass es das Risiko erhöht, jemand könnte jetzt sehen, dass ich kein Höschen drunter trage, oder jemand bemerkt die kleinen Kügelchen. Weiter verstärkt diese Haltung das Gefühl, die Kugel wolle mir entgleiten. Immer wieder muss ich daher bewusst die Muskeln anspannen, um mich sicher zu fühlen. Natürlich lässt mich das nicht kalt, ja ich werde feuchter und feuchter, was diesen Effekt auch noch verstärkt. Nun ja der Weg um Buffet war nun noch intensiver.
    
    Schließlich drängt er zum Aufbruch, er zahlt und führt mich dann zum Auto. Ehe ich einsteigen kann holt er eine schwarz glänzende Gummimatte hinter dem Sitz hervor und legt sie auf den Beifahrersitz: „So setzt dich, zieh den Rock hoch und mit dem nackten Po auf die Matte bitte!" Wie verrückt war ich, ich stieg ein, zog dann tatsächlich den Rock hoch und saß nun mit nacktem Po auf dem Sitz. Das fühlte sich schon seltsam an. Als er dann auf dem Fahrersitz saß, nahm ich die Beine auseinander und zeigte ihm meine nackte Fotze und provozierte ihn: „Der Anblick gefällt dir!"
    
    Weit ging die Fahrt auch diesmal nicht. Auch schon nach wenigen Minuten parkte er den Wagen in einer Straße. Ringsherum waren zahlreiche Mehrfamilienhäuser. Irritier war ich natürlich, was hatte er geplant. Er fischte einen Rucksack von der Rückbank, stieg aus und öffnete mir die Wagentür. Er führte mich auf ein Haus zu, bei dem obschon es noch hell war, alle Rollläden geschlossen waren. Er läutete ...
    ... und nach kurzem Warten öffnete uns ein Mann die Haustür. „Ich habe ein Zimmer gebucht", erklärte mein Mann. Der Fremde musterte mich, das ging durch und durch. Hörte er hier im ruhigen Treppenhaus das Klackern der Kugeln? Ich hatte eine klare Vorstellung wie er mich einordnete. Geld wechselte den Besitzer und der Mann führte uns durchs Treppenhaus zu einer Wohnungstür. Dahinter ein Zimmer mit großem Bett, einem großen Fernseher und einem Bad, offensichtlich ein Stundenhotel.
    
    Irritiert stand ich noch mitten im Raum. Ehe ich recht realisierte, was er plante, hatte er dem Rucksack eine Augenmaske entnommen und legte sie mir an. Schwärze um mich, ich sah nichts mehr. Meine Ohren und meine anderen Sinne waren voll konzentriert. Doch er machte weiter, setzte mir einen Kopfhörer auf, der die Umweltgeräusche weitgehend abschirmte. Leise Musik berieselte mich.
    
    „Lass dich fallen", tönte seine Stimme aus dem Headset, „du brauchst jetzt nichts mehr kontrollieren. Komm zeig mal wie du dich langsam ausziehst, zeig uns wie sexy du bist!" Ja das Spiel kannte ich schon, das hatte er schon mehr als einmal in unserem Schlafzimmer mit mir gespielt. „Komm zeig uns was für eine scharfe Hure du bist!"
    
    Tastend griff ich nach dem Knoten in der Bluse, öffnete diesen langsam, dann theatralisch langsam die beiden einzigen Knöpfe. Lasziv lies ich die Bluse von den Schultern gleiten und dann achtlos zu Boden fallen. Ich drehte mich um die eigene Achse. Wo stand eigentlich mein Mann, aus welcher ...
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