1. Nur ein Wochenende 01


    Datum: 18.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Bar kam und meinen Mann begrüßte. „Ist sie es", fragte er ihn. Ist sie was, fragte ich mich, während mein Mann bestätigte: „Ja, sie ist es!" Was war das? Mein Puls war deutlich erhöht, ich atmete heftig. „Na dann kommt", schlug der Fremde vor. Mein Mann zog mich an der Hand hinter sich her und folgte dem Typen in ein menschenleeres Hinterzimmer.
    
    „Zieh die Bluse aus", ordnete mein Mann an. Krass, wie leicht es mir viel hier jetzt die Bluse auszuziehen. Naja, nach der Aktion im Stundenhotel vielleicht nicht so überraschend. Geradezu stolz präsentierte ich meine Titten. „Setzt dich auf den Stuhl", wies er an. Ahnungslos setzte ich mich auf den freistehenden Stuhl. Mein Mann trat hinter mich, nahm meine Hände nach hinten und befestigte sie mit Kabelbinder am Stuhl. „Jetzt ist es an der Zeit, dass du angemessene Piercings erhältst", klärte er mich auf. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Wenn nicht jetzt, dann würde ich es nie tun, also flüsterte: „OK". Er grinste: „Für jeden fremden Schwanz kriegst Du ein Piercing!"
    
    Er fischte aus der Tasche den Penisknebel und legte ihn mir an. Wenn ich es mir anders überlegt hätte, nun wäre es zu spät gewesen. Der Kerl beschäftigte sich mit meinen Nippeln. Zwirbelte sie, zog sie und pumpte sie dann mit einer kleinen Vakuumpumpe lang. Ja ich würde nun letztendlich Nippelpiercings erhalten, sicherlich in beide Nippel, denn es waren ja wohl mindestens zwei Fremde im Hotel. Er desinfiziert, den linken, Fixierte ihn mit einer Zange und stach ...
    ... zu. Gut das ich auf den Knebel beißen konnte, das war doch heftig, wenn auch kurz. Denn so geschickt wie er das machte saß nach wenigen Sekunden schon der Schmuck. Auf der anderen Seite verlief es genauso, war vielleicht noch etwas intensiver, weil ich ja nun schon wusste wie es sich anfühlte.
    
    Ich war erleichtert, als die beiden Piercings platziert waren. So schlimm war es doch nicht, ich hatte es tatsächlich noch heftiger erwartet. Ich atmete immer noch heftig, war euphorisch und absolut gespannt was nun folgen werde. Ein Piercing pro Fremdschwanz, hatte er gesagt. Als er nun meine Arme löste, den Knebel entfernte war ich fast etwas enttäuscht, dass es im Hotel also nur er mit zwei anderen Fremden war.
    
    Der Piercer verabschiedete sich, ich zog meine Bluse wieder über und verlies wenig später mit meinem Mann im Arm das Hinterzimmer. War das ein Erlebnis. Ich spürte meine Nippel nun extrem, war mir daher auch der Blicke, die meine transparente Bluse durchdrangen, sehr bewusst. Nein es war mir nicht peinlich, ich stand da erhobenen Hauptes und lies mich anstarren, während mein Mann die Getränke bezahlte, so dass wir auch diese Bar verlassen konnten.
    
    Zuhause ging es dann sogleich ins Ehebett. Ja wir hatten tatsächlich noch Sex, zärtlichen behutsamen Sex in der Löffelchenstellung. Anschließend schlief ich sogleich wohlig in seinem Arm ein. Als ich morgens erwachte, war er schon auf. Ich hörte ihn in der Küche hantieren. Ich ging ins Bad, wusch mich und betrachtete mich dann ...
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