Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... verschmierten Tisch zurück. Volker kam als Erster zu mir und hielt seinen Schweif vor mein Gesicht.
Aus dem dicken Busch seiner schwarzen Schamhaare hing sein dunkler Riemen gut zwei Handbreit runter und die Vorhaut hatte seine Eichel noch umschlossen. Erst tippte ich mit der Zunge an seine Spitze, griff aber gleich nach seinem Schaft und zog die Vorhaut zurück. Damit legte ich eine schleimig glänzende Eichel frei, unter dessen Kranz sogar ein weißlicher Belag abgesetzt hatte.
Genüsslich roch ich an seiner Spitze, saugte aber gleich den Kopf in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich die unsaubere Eichel und erfreute mich über das Wachsen seiner Latte. Als sie knochenhart war, entzog er sie mir und vor mir tauchte Uwes Hammer auf.
Der war genauso dunkel wie Volkers, na vielleicht doch etwas dunkler, aber auf jeden Fall länger und dicker. Wie eine Fleischwurst fühlte sie sich an, als ich den Schaft ergriff und die Vorhaut zurückzog. Auch seine Eichel glänzte schleimig und unter dem Kranz befand sich der weißliche Belag. War das eigentlich bei allen Männern? Bei Johannes nicht, aber der hatte sich ja vorher immer geduscht.
In meinem Mund konnte man den Belag genauso entfernen und irgendwie gefiel mir der Geschmack. Uwes Hammer wurde bei der Reinigungsaktion auch stahlhart und er stöhnte auf: „Das ist gut, aber ich will jetzt deine Fotze ficken."
Gleich sprang ich auf, drehte mich wie beim letzten Mal um, streckte meinen Hintern hoch und wollte gerade mein ...
... Gesicht in die schmierige Rinne halten, um als zusätzlichem Kick den Schleim aufzulecken.
Uwe griff mir aber vorher in die Haare, zog mich zum Tisch und drückte mich über die Platte. Der Tisch war gerade mal so groß, dass mein Bauch und meine Brust auf der staubigen Platte zu liegen kamen. Meine Füße standen noch auf dem Boden und mein Kopf hing vorne runter.
Aber der Tisch hatte die richtige Höhe, denn Uwe drückte mir problemlos seinen Hammer in die Scheide und begann mich mit tiefen Stößen zu ficken.
Inzwischen kam Volker zu meinem Kopf, zog ihn an meinen Haaren in den Nacken und hielt mir seine Latte vor den Mund. Sofort öffnete ich meine Lippen und bekam sie hineingeschoben. Schützend ich wollte mit den Händen ein zu tiefes Eindringen verhindern, da drehte er meine Arme auf den Rücken und Uwe hielt sie fest.
Rücksichtslos schob Volker wieder sein langes Teil in meinen Rachen, und als er mein Zäpfchen erreiche, stellte sich natürlich mein Würgreflex ein. Volker ließ sich aber nicht aufhalten und mein Mageninhalt kam hoch. Auch das stoppte ihn nicht, zwar zog er seine Latte hinter mein Zäpfchen, ließ sie aber tief in meinem Mund. Den Mund versperrt, konnte sich die Kotze nur den Weg durch meine Nase suchen, zum Glück war es nur der Kaffee. Panisch versuchte ich das Hochkommende wieder zu schlucken und in dem Moment rammte Volker seine Stange bis zum Anschlag in meinen Hals.
„Geil", rief er gleich, „du musst sie nur zum Schlucken bringen, dann schluckt sie deinen ...