Letzte Rettung - Sexgeschichten

Letzte Rettung

... sitzenden Mann und beugte sich leicht vor. Jörg hatte sich leicht zurück gelehnt um ihr nicht den Weg zu versperren mit der Kanne, er schaute ihr auf den Arsch und der kurze Mantel zeigte ein gutes Stück ihrer Arschkeule und zwar ohne Slip.

Sie stellte die Kanne ab, ihr Herz schlug bis zum Hals, wenn das schief ging war sie die Schlampe der Familie. Sie legte den linken Arm um seinen Nacken und kraulte ihn zärtlich und bevor sie jetzt mit ihrem gesprochenen Plan los stottern konnte fühlte sie an der Außenseite an ihrem rechten Bein eine warme Hand.

Anke zog die Schleife vom Mantel auf und Jörg hatte freie Sicht.Zwei große hängende Brüste, ein kleiner Bauch und eine rasierte Pflaume zeigten sich.

Jörg stand von seinem Stuhl auf und nahm die Frau in seinen Arm, ihre Zungen spielten miteinander, die Hände wanderten über und in die Körper und Anke hatte es genau wie Jörg absolut nötig.Sie war seit 10 Jahren nicht bestiegen worden.

Er drückte die reife Frau rücklings an den Tisch und schob sie mit ihrem weichen Arsch auf die Tischplatte, seinen Schwanz ließ sie dabei nicht aus der Hand.

Mit ihren nicht mehr so strammen und schlanken Beinen umklammerte sie seine Hüfte und er fuhr ein ohne Widerstand, sie war klatsch nass. Nur wenige Stöße reichten den Beiden und Anke kam sogar noch vor ihm. Jörg allerdings kam so heftig das er völlig außer Kontrolle eine Tasse und einen Teller vom Tisch fegte, dass holte seine Frau auf den Plan, die schrie nach Frühstück.

Anke ...

... hielt sich an Jörg fest und schnappte nach Luft, dass war mega. Ihre Pflaume tropfte heftig und Jörg wollte sie auslecken, aber die nervige Tochter musste versorgt werden, mühsam kam sie vom Tisch und zog ihren Standartmantel an, der lag auf dem Stuhl für solche Zwecke.Dann stopfte sie sich eine Serviette in die Pflaume und ging zu ihrer Tochter.

Jörg hatte Gelegenheit sie zu begutachten und war sehr überrascht welche Ausstrahlung die Frau nackt machte, hoffentlich durfte er gleich wieder ran.

Anke erschien kurz darauf wieder und bereitete ein Frühstück für den Quengel, dabei wurde sie stark liebkost von Jörg, ein schönes Gefühl.

Dann brachte sie das Frühstück zu Karin, die aber erst gewaschen werden wollte und so musste Jörg noch warten, eine Ewigkeit wenn man so geil ist.Den Kaffee hatte Anke mit zwei Schlaftabletten veredelt, sie wollte Ruhe vor diesem Monster und sie wollte endlich wieder richtig rangenommen werden und auch geben.

Dann aber war es soweit, Anke kam in die Küche zurück und ließ ohne Worte den Mantel fallen. Sie kniete sich vor ihren Schwiegersohn und saugte ihm eine Ladung Sperma aus seinen dicken Eiern, dass musste sein und Jörg würde mit Sicherheit noch reichlich haben.

Jörg zog es den Boden unter den Füßen weg und er bekam überhaupt nicht richtig mit das seine Schwiegermutter ihn an die Hand nahm und in das Gästezimmer im Keller führte.

Die nächste Szene die er wieder voll realisierte war, seine Schwiegermutter hatte ihn auf das große Bett ...