Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... habe verstanden und werde für die Herrin Rita genauso eine Sklavenstute sein, wie für die Herrin Monique. Ja, sicher ja, ja, ja" sage ich leise, devot und schnell. „Das trifft sich gut, dass ihr in einer Klasse seid, so stehst du zukünftig auch in der Schule unter unserer Aufsicht.
Und nun zieh dich endlich ganz aus, du brauchst hier keine Kleidung!" DAS hatte ich nicht gewusst, dass Monique und Rita nun immer schon beste Freundinnen gewesen waren, so wie wir schon immer nicht miteinander konnten.
Und als ich Monique den Freund, Gunnar, ausgespannt hatte hat Rita das damals natürlich auch mitbekommen und es passte für sie natürlich auch in das Bild von mir. Daher die Beziehung von Rita zu Monique und Gunnar also. Egal, ich schlucke meinen Frust herunter und gehorsam stelle ich erst die beiden letzten Einkaufstaschen auf den Boden. Was sollte ich denn jetzt sonst auch tun. Dann ziehe ich das Jäckchen ganz aus. Schließlich streife ich meine Mini-Jeans nach unten, genauer: das, was von meiner mehrfach umgeänderten Hose noch übriggeblieben ist. Mit einem schmatzenden Geräusch ploppt der Messingpfropf aus meiner Votze. Er ist über und über verschmiert mit meinen Geilsäften.
Meine Kleidung lege ich auf den Boden, dann stelle ich mich so vor den beiden anderen Mädchen auf, wie ich es gelernt habe, mit herausgereckten Brüsten, die Arme hinter dem Nacken verschränkt, den Blick demutsvoll nach unten gesenkt und die Beine stehend leicht gespreizt. Egal was nun kommen wird. Es ...
... ist das was ich verdiene, denke ich bei mir. Dass ich das alles wollte, hat nun auch diesen Preis und den muss ich genau wie alles andere akzeptieren, denke ich total unterworfen von der Wucht der Situation. Das Alles ist total erniedrigend für mich, so wie Monique es auch geplant hat für das Ding, dass mal Pauline war und so nie wieder sein soll und sein wird.
Als ich mich in der Jungenumkleide ausgezogen habe, oder vor meinem Bruder Jonas, so fand ich die Neugier der Jungs total erregend. Oder die Szene vorhin im Supermarkt. Auch wenn ich eine armselige Sklavin bin, so kann ich doch stolz auf meinen Körper sein und es macht mich durchaus geil, wenn ich meinen Körper entsprechend einsetzen kann. Aber die Tatsache, dass ich mich auf diese Weise vor denen zeigen und erniedrigen muss, die mich nicht nur nicht mögen, sondern mich scheiße finden und mich gerne mobben wollen, nagt doch ziemlich sehr an meinem Selbstbewusstsein.
„Wow", entfährt es Rita, „die hast du ja gut im Griff." Monique winkt ab: „Sie macht noch viele Fehler und ich muss sie daher noch oft genug bestrafen. Tief in ihrem Inneren schlummert aber das Talent zur echten Sklavin aus ihrer eigenen Natur heraus. Aber du hast recht, sie hat seit dem letzten Wochenende schon ziemliche Fortschritte gemacht." Ich weiß nicht, ob ich jetzt stolz sein muss oder ob mir das jetzt Angst machen soll „Ich glaube, wir werden wirklich noch viel Spaß miteinander haben", stellt Rita mit zynischem Lächeln fest. „Mit Sicherheit", ...