1. Meine Stammkundin


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... Halsansatz gleiten. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Genauso sollte es sein.
    
    Ich nahm ihre rechte Brust und war dabei nicht mehr so zurückhaltend. Sie stöhnte leicht auf. Das Wheel ließ ich wieder von oben nach unten und zurück neben der Wirbelsäule entlang laufen. Diesmal übte ich etwas mehr Druck aus, sodass sich die Spitzen tiefer in die Haut bohrten. Jenny erschauerte. Offensichtlich machte ich alles richtig.
    
    Die Zeit drängte. Ich mag es nicht, unter Zeitdruck zu stehen. Die Kundin hat ein Recht auf eine fürsorgliche Pflege. Auch wenn es hier nicht um ein Geschäft im üblichen Sinne gegen Geld geht, wollte ich, daß meine Stammkundin Jenny mich überaus zufrieden, also befriedigt, wieder verlässt. Simpel ausgedrückt: Auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn wollte ich von ihr eine zehn erhalten.
    
    Ich stand immer noch schräg hinter ihr. Sie konnte mich nicht direkt sehen, nur spüren. Ich legte meine linke Hand auf ihren immer noch strammen und festen Bauch. In ihrem Alter, ich meine, sie war ungefähr vierzig, ist das schon toll. Jetzt ließ ich das Nadelrad rechts von kurz unterhalb ihres Halses langsam zu ihrem rechten Busen rollen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Tief weiteratmen und genießen!" Sie lehnte ihre Wange an meinen Kopf und tat wie befohlen.
    
    Ich umkreiste ihren rechten Busen mit dem Wheel. Ohne weiteres dazutun richtete sich ihre Brustwarze auf. Gut so. Ich wechselte zu ihrem linken Busen. Auch hier zeigte sich der Erfolg schnell an dem Nippel. Ich ...
    ... war auf dem richtigen Weg. Eine Viertelstunde war schon um. Ich wechselte zurück zur rechten Seite und nadelte nun den Vorhof. Sie schlang ihre Hand um meinen Nacken und bot mir so ihre Titten ungehindert an. Mit dem erhobenen Arm um meinen Nacken, sprangen mich ihre wunderschönen Brüste geradezu an.
    
    Auf keinen Fall wollte ich Jenny enttäuschen. Nachdem ich auch den Vorhof der anderen Seite versorgt hatte, konnte ich jetzt weiter voranschreiten. Ich fuhr mit dem Wheel direkt über den Nippel auf der rechten Seite. Ihr lautes Stöhnen weckte fast so etwas wie Begeisterung in mir. Es gelang mir, ihre Lust zu steigern. So soll es sein. Beim zweiten Nippel fing sie dann an, richtig zu zappeln. Ich drückte die Spitzen jetzt fester in ihr Fleisch.
    
    Ich tastete mit der linken Hand in ihre Spalte. Sie war bereits klitschnass. Ich sah auf die Uhr. Es blieben mir nur noch zehn Minuten Zeit, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich forderte sie auf, sich auf meinem Exerziertisch auf dem Rücken lang auszustrecken.
    
    Langsam rollte ich das Nadelrad ihre Bauchdecke hinunter. Ich umkreiste ihren Bauchnabel und fuhr auch mal mitten hindurch. Sie entspannte sich langsam wieder. Dann spreizte ich mit der Hand ihre Schenkel. Ich brauchte Platz für mein weiteres Vorgehen.
    
    Ich lenkte das Wheel auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Ein Zucken beider Oberschenkel war die Folge. Ich rollte über die Scham zur Innenseite des linken Oberschenkels. Das Zucken wurde immer heftiger. Ich hatte nur ...