1. Wichsgemeinschaft mit der Schwester


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: tanthi

    Ich war gerade nach Hause gekommen und hatte das Essen, das mir meine
    
    Mutter auf dem Herd bereitgestellt hatte, aufgewärmt und gegessen.
    
    Mittwochs hatte ich bis Nachmittags Unterricht und kam erst kurz nach 14
    
    Uhr Heim. Damals besuchte ich die 9. Klasse einer Realschule. Meine Mutter
    
    war wieder mal beim Tennis. Ambitionierter Freizeitsport trifft die Sache wohl
    
    am ehesten.
    
    Nachdem ich gegessen hatte ging ich in mein Zimmer, um die Hausaufgaben
    
    zu erledigen. Kaum saß ich am Schreibtisch und wollte mit der Englisch
    
    Grammatik beginnen, ging die Tür ein und mit einem kurzen hallo betrat
    
    meine Kleine Schwester das Zimmer. Ohne weitere Bemerkungen legte sie
    
    sich auf mein Bett und griff sich einen Comic, der neben dem Bett auf dem
    
    Nachttisch lag. Lautlos blätterte sie im Heft. Sie hatte die Beine so
    
    aufgestellt, dass ich vom Schreibtisch aus sehen konnte, dass sie kein
    
    Höschen unten dem Sommerkleid trug. Damit war klar, was der Grund ihres
    
    Erscheinen war: Sie wollte mir beim wichsen zuschauen.
    
    Natürlich ist es nicht normal, dass ein 15 jähriger Jugendlicher seine
    
    Schwester beim wichsen zuschauen lässt. Aber der Zufall hatte es eben so
    
    ergeben. Das Wichsen hatte ich erst im Alter von 14 Jahren für mich entdeckt
    
    und ich kam damit eigentlich ganz gut klar. Mädchen gegenüber war ich sehr
    
    schüchtern und zurückhaltend und so musste ich das starke Interesse am
    
    anderen Geschlecht eben auf diese Art und Weise befriedigen. Bei mir ...
    ... war es
    
    eben die Selbstliebe in Verbindung mit Kopfkino, denn immerhin wurde ich
    
    tagsüber von Mitschülerinnen, die mit Rock in der Schule waren, sehr
    
    beeindruckt.
    
    In dieser Zeit wichste ich regelmäßig mindestens einmal am Tag, meistens
    
    nach dem Mittagessen und auf diese Art fand ich meine innere Ruhe. So sass
    
    ich also mit meiner kleinen Schwester an einem Samstag vor dem Fernseher.
    
    Unsere Mutter hatte Tennis-Abschlussball und war mit Freunden hin gefahren.
    
    Wir durften mit Cola und Chips bewaffnet Fernsehen schauen. Es war wohl so
    
    gegen 23 Uhr als ich gerade über die Kanäle zappte als ich einen Film fand,
    
    wo ein Paar gerade Sex miteinander hatte. Das war eigentlich ein harmloser
    
    Film, weil man außer dem Busen der Frau nichts sehen konnte. Aber
    
    immerhin waren beide nackt und man sah das Paar sich im Bett wälzen und
    
    der Mann lag auf der Frau, die er mit eindeutigen Stößen beglückte . Wir
    
    blieben natürlich in dem Kanal und taten beide so, als ließe uns die Handlung
    
    kalt. Das war natürlich keineswegs der Fall, denn mein Freund war
    
    knüppelhart aufgerichtet und ich musste sehr darauf achten, dass die
    
    Trainingshose, die ich trug, sich nicht auffällig aus beulte. Wir schauten also
    
    die Sex-Szene komplett an und als der Film wieder in einer normalen
    
    Handlung fort lief, drehte sich meine Schwester zu mir um und fragte, ob sie
    
    mal meinen Schwanz sehen dürfte. Ich musste wohl sehr überrascht
    
    drein geschaut haben, den sie fügte ...
«123»