Charlotte
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... wollen.
"Wir können doch selbst kochen."
"Kannst du?" Ich nickte. "Dann müssen wir noch etwas einkaufen fahren."
Im Supermarkt wunderte sie sich, was ich alles in den Korb tat. "Morgen und die nächsten Tage brauchen wir doch auch noch etwas", sagte ich.
"Du willst bleiben?", rief Charlie begeistert und als ich nickte fiel sie mir im Supermarkt um den Hals und küsste mich wie besessen.
Daheim bei ihr begannen wir aus den gekauften Zutaten etwas zu zaubern. "Was wird das?", wollte sie wissen.
"Ich mache Flammkuchen, zwei Stück, einen Herzhaften und einen Süßen. Das isst du doch, oder?"
"Bestimmt, und was trinkt man dazu? Einen trockenen Rotwein?"
"Ja, gern!", antwortete ich. Immer wieder kam Charlie zu mir, umarmte mich von hinten und berührte immer wieder wie ganz unabsichtlich meinen Hintern oder meine Brust. Ich glaube sie war heiß. Genauso heiß wie ich und die Spannung zwischen uns Beiden stieg. Was würde der heutige Abend noch bringen? Bei Kerzenschein saßen wir abends am Tisch, aßen unseren Flammkuchen und tranken den Rotwein. Ihre Hand wanderte immer wieder zu meiner und Charlotte sah mich mit einem eigenartigen Blick an.
Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und Charlotte setzte sich auf das Sofa. "Ich darf doch?", fragte ich, legte mich zu ihr und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Es war wie pure Elektrizität, ein Knistern ohne gleichen.
"Möchtest du noch einen Schluck Wein?", fragte sie mich und ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie ...
... die Flasche an und ließ eine gehörige Portion in ihren Mund laufen. Mit geschlossenen Lippen kam sie über mich und sah mir tief in die Augen. Ich öffnete meinen Mund und sie ließ den Wein aus ihren Mund in den Meinen laufen. Etwas intimeres hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich zog mich zu ihr hoch und unsere Lippen verschmolzen zu einem heißen Kuss. Unsere Zungen jagten sich. Plötzlich hielt Charlie inne. Sie legte meinen Kopf ab und zog sich ihr Spitzentop über den Kopf und öffnete ihren BH. Mir gefielen ihre kleinen Brüste mit den großen Nippel.
Wieder zog ich sie zu mir und wir küssten uns wieder. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose, sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss und ihre zarten Finger glitten in meinen Slip. Vorsichtig schob sich ein Finger zwischen meine Schamlippen und ich stöhnte auf.
"Ich finde deine kahle Muschi unheimlich sexy und ich möchte jetzt alles das berühren, was ich schon unter der Dusche gesehen habe." Sie zog mich zu ihr ran und leidenschaftlich begannen wir uns beim küssen die Klamotten vom Leib zu reißen.
"Komm Süße, ich will dich in meinem Bett, nackt und heiß wie du bist. Ich möchte mich an deinen Brüsten festsaugen, deine Muschi lecken, dich fingern und wenn ich einen Dildo hätte, würde ich dich ficken wie ein Mann. Du bist so unheimlich heiß und sexy."
Sie warf mich auf ihr Bett und sprang regelrecht aus ihren restlichen Sachen. Wir pressten unsere nackte Körper aneinander Meine Finger glitten zwischen Charlies ...