Charlotte
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... dauerte recht lange, wir hatten ja auch Zeit genug. Schließlich seifte sie die anderen Teile meines Körpers ein und mit einem besonderen Augenmerk bedachte sie meine Muschi. Sie streichelt meine Schamlippen, auch die Innenseiten und ließ keine Stelle aus. Als sie fertig war, meinte sie, dass ich sie auch abseifen sollte. Ich versuchte mein bestes zu geben, es war zwar nicht so toll, wie sie es machte, doch es gefiel ihr auch. Schließlich duschten wir uns ab, dabei kam sie mir wieder näher und küsste mich. Nein, sie küsste mich nicht nur auf den Mund, sie küsste meinen ganzen Körper, ich glaube, keine Stelle hat sie ausgelassen.
Ich wurde immer heißer und geiler. Wenn sie ein Mann gewesen wäre, würde ich ihr gesagt haben: "Komm fick mich!" Aber sie war eine Frau. Auf dem Gebiet fand ich mich noch nicht so zurecht, aber ich fand es schon erregend, diese Zärtlichkeit, dieses Weiche, die Innigkeit, dieses Zutrauen. All das fand ich liebenswert. Nachdem wir die Wanne verlassen hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei sie meine Brüste besonders ausgiebig trocknete und länger daran verweilte. Sie mochte große Titten und sie wurde immer geiler. Dann gingen wir in ihr Schlafzimmer und sie drückte mich aufs Bett und überfiel mich regelrecht. Ich war zwar auch geil, aber sie war fast auf dem Höhepunkt der Geilheit. Sie küsste meine Titten, auch die Brustwarzen, was mich wieder aufgeilte, ging dann weiter nach unten küsste den Bauch und den Bauchnabel und war schließlich an ...
... meinen Schamlippen angelangt. Dort küsste und knabberte sie und ich merkte, dass sie dies auch schon öfters gemacht hatte. Aber es war ihr immer noch nicht genug.
Sie sagte zu mir: "Mein geiles Herzchen, wir machen das einmal anders. Ich lege mich auf den Rücken und du legst dich über mich. Komm, wir machen das einmal." Sie legte sich also auf das Bett und wies mich an, dass ich mich in umgekehrter Weise über sie legen sollte. Aber nicht auf sie, mein Mund sollte über ihrer Muschi liegen. Sie hatte die Beine gespreizt und wartete auf meine erregenden Lippen. Und sie sagte mir, wie weit ich mit meinem Unterleib herunterkommen sollte, damit sie meine Schamlippen küssen, lecken und saugen konnte. So bekamen wir das ganz gut hin. Dann fing sie an, sie küsste meinen Schamlippen, nahm sie in den Mund, kniff ihr Lippen zusammen. Oh, es war ein geiles Gefühl. Oder sie saugte meine Lippen in ihren Mund, kaute an ihnen und biss sie leicht mit ihren Zähnen. Schließlich aber griff sie mit ihren Händen durch meine Beine nach vorn und fasste an meine herunterhängenden Titten.
"Das macht mich geil," sagte sie, "du hast so herrliche Titten, so weich, so griffig. Den ganzen Tag könnte ich damit spielen. Womit hattest du diese Prachtmöpse denn verdient?" Ich konnte ihr die Frage nicht beantworten. Wurde allerdings durch ihr Kneten so erregt, dass ich nicht antworten wollte, sondern mich ihr hingab. Abgesehen von ihrer Wildheit gefiel es mir schon, mir gefiel diese Weichheit und Innigkeit ...