Charlotte
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... willst mich nur wuschelig machen."
"Ich werde auch wuschelig, wenn ich sehe, wie du heute in der Dusche gestanden hast. Was hättest du denn gemacht, wenn ich zu dir gekommen wäre? Ich hätte das Duschgel genommen und dich eingeseift. Über deine Brüste gestrichen, deinen Bauch bis zu deiner Scham. Dabei hätte ich immer wieder deinen Nacken geküsst, an deinem Ohrläppchen geknabbert."
"Ich hätte dich auch liebkost. Deine Muschi gefällt mir, wie bekommst du die Haare so gleichmäßig kurz und in Form geschnitten?"
"Meine süße Maus, das ist so gewachsen bei mir. Ich habe erst ganz spät ein paar Haare bekommen und das hat mich geärgert. Alle hatten schon einen Busch, nur ich war blank. Wie sieht es aus, könnte ich deine Handy Nummer bekommen? Über WhatsApp lässt es sich doch viel besser kommunizieren."
"Ich habe nur ein altes Nokia-Handy, den Rest mache ich alles mit meinem `Lappi`."
"Was, du hast kein Smartphone?"
"Nöö, habe ich bisher auch noch nie gebraucht."
"Wie hast du denn diese Woche Dienst?"
"Ich habe langen Wochenenddienst."
"Ach wir beide, da freue ich mich schon drauf. Und jetzt schlafe schön und träume was Schönes."
"Ja, du auch und noch einmal vielen Dank für den Pullover."
Ich schlief göttlich und auch an den darauffolgenden Tagen war ich voll motiviert. Am Donnerstag war schlechtes Wetter und ich legte mich zu Mittag ein wenig hin. Irgendwie hörte ich dann ein paar leise Stimme und spürte eine Hand, die mir über den Kopf strich. Als ...
... ich die Augen öffnete kniete Charlie neben mir.
"Hallo du kleine Schlafmütze, ich wollte dich mal besuchen kommen und sehen, ob du dich schon ein wenig beruhigt hast. Ich habe Kuchen mitgebracht."
Ich schoss sofort hoch und fiel ihr um den Hals. "Woher weißt du wo ich wohne?"
"Eigentlich wollte ich nach Hause, und da bin ich hier zufällig vorbeigekommen."
"Du wohnst auf der ganz anderen Seite der Insel..."
"Nein, ich hatte Sehnsucht nach dir und da ich weiß, dass du ein kleines Leckermäulchen bist, habe ich Kuchen mitgebracht. Und jetzt küsse mich endlich."
Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Ich konnte von dieser Frau einfach nicht genug bekommen. Ihre zärtlichen Lippen, die weiche Haut und ein Duft, der mich betörte. Gemeinsam saßen wir auf der Couch tranken Kaffee und quatschten den ganzen Nachmittag. Als sie am Abend wieder nach Hause aufbrach brachte ich sie noch zum Auto.
"Wer ist denn das, die dort hinter der Gardine am Fenster steht und uns beobachtet?"
"Das ist bestimmt meine Omi, die ist immer neugierig!"
"Mit ihr habe ich heute auch schon Bekanntschaft gemacht. Sie hat mich regelrecht angefahren, ob ich der Grund sei, warum ihre Enkelin nur noch heult. Sie hat mich aber dann zu dir hineingelassen."
"Ja, meine Omi ist eine ganz liebe. Wollen wir ihr mal etwas Kino geben, dann brauchst du mich nur zu küssen." Ich hatte es noch nicht einmal richtig ausgesprochen, da fiel mir Charlie auch schon um den Hals. Ihre Hände schob sie unter ...